Normalerweise wird, so glaube ich, immer der beste Wert bei Talenten abgefragt. Kann mich aber irren.
[Quote=Hugo]Woher nimmst du nur die Zeit so ausfürhlich zu antworten

Ich tippe relativ schnell


@ Fujak: Ich hielte es wie gesagt für etwas problematisch, wenn Gruppenspeisung genauso wie Wiederbelebung zählt, also schlicht die Anzahl herangezogen wird. Dann würden unerfahrene Spieler die großen Wunder womöglich nie erreichen, weil sie vorher zu viel mit den kleinen "herumgespielt" haben. Ist dann vielleicht nicht unbedingt eine einleuchtende Situation. Im Zweifel kann man wahrscheinlich die Wunderanzahl auch außen vor lassen - wenn eben eine Gruppe viel Gunst sammelt, also Dukaten dafür ausgibt, anstatt für Waffen, Rüstungen, Heilkräuter und dergleichen, dann können sie meinetwegen auch mit mehr Wundern belohnt werden.
Genügend Varianz beim Gunstgewinn dürfte durch die Faktoren Zufall, Talent Götterkunde, Gruppenvermögen in Relation zu Spendenhöhe und derzeit vorhandene Gunst bereits gegeben sein.
[Quote=Hugo]Für mich ist die einzige Lösung, dass der TA-Wert in beide Richtung nach der Wiederbelebung gehen kann. Wie das genau aussieht ist mir noch nicht klar.[/quote]
Wie gesagt: Es muss auch kein TA-Abzug sein. Es kann gerne auch ein anderer kleiner Bonus vergeben werden. Vielleicht kann man auch eine Auswahl aus möglichen Boni zusammenstellen, aus denen dann einer zufällig ausgelost wird. Dann ist es nicht so kalkulierbar, was einem "die Wiederbelebung bringt". Ich könnte mir z.B. vorstellen: Menschenkenntnis +2 (distanziertere Betrachtung auf die Welt), Heilkunde Wunden +2 (weniger Angst vor Blut und Tod), Jähzorn oder Goldgier -1 (weil man ruhiger, abgeklärter und entweltlichter wird). Nur mal als Alternativvorschläge.
Grüße
Tsadrosch