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von Fulger
[quote='Horusguard','index.php?page=Thread&postID=40921#post40921']Na ja, ich wäre nach einem DSA mässigem Ansatz.[/quote]Das würde ich auch so sehen. Mit deinem Ansatz wäre es möglich alle Kräuter, überall theoretisch zu finden was nicht sinnig ist, da das Zeug nicht überall wächst, oder habe ich deinen Ansatz falsch verstanden? Ich würde es in etwa so machen:
Zuerst kommt der Name des Krauts, dann die Suchschwierigkeit welche standardmäßig die Erschwernis bei der Pflanzensuche darstellt. Dann die Terrains wo es überhaupt wächst mit den jeweiligen zusätzlichen Zuschlägen welche die Suche etwaig erschweren. Die Zahl gibt an wie häufig das Kraut überhaupt da wächst, geprobt wird auf einen W20, die Grundmenge ist die Anzahl Blätter bei erfolgreicher Findung.
Jede Probe dauert 2 Stunden, es lässt sich maximal 8 Stunden suchen, ergo 4 Proben je Held.
Wirselkraut (Basis-Suchschwierigkeit +5, Wald +0 10, Wiesen +4 5, Steppe +5 3, Grundmenge 1W6)
(Der Vorschlag ist nicht kanonisch, er soll nur demonstrieren wie ich es mir vorstelle)
Als Beispiel:
Auf einer Wiese wird gesucht.
Zunächst w20 Probe ob überhaupt vorhanden: 3 gewürfelt, vorhanden.
Pflanzensucheprobe erschwert um +5 +4 = um 9 erschwert
Gelungen!
Grundmenge auswürfeln: 1w6 = 4 gewürfelt
Held hat 4 Wirsel gefunden
Im Gebirge lässt sich das Kraut absolut nicht finden, im Wald leichter und in der Steppe schwerer.
Interessant wäre auch noch eine Möglichkeit nicht einfach blind loszusuchen sondern ein bestimmtes Kraut finden zu lassen, wenn man davon genug Kenntnis hat.