[quote='Sirion Siebenschlaf','index.php?page=Thread&postID=32675#post32675']Noch kurz "OT": In der Fantasy-Romanreihe zur Scheibenwelt des Autors Terry Pratchett, dessen amüsante Figur "Tod" ich mich hier bemühe laienhaft darzustellen[/quote]
Oh wie ich TP und die Scheibenwelt liebe! :love:

Ich muss daher bei Aroms Avatar immer an Zwergenbrot denken oder ob er ein männlicher oder weiblicher Zwerg ist? (Denn auf der Scheibenwelt kleiden sich Zwerge nämlich unisono, sind die Geschlechter nicht zu unterschieden und erst seit der jüngsten erwachsenen Zwergengeneration sind zarte Blümchen von Emanzipation zu erkennen.)

Und eine Birnbaumtruhe hätt ich auch gerne in SKL... :rolleyes: ^^ :whistling:

Nach einem erfolgreichen Tag setzt sich der Jäger mit einem Schlauch Wein auf die Bank vor der Taverne, um die letzten Strahlen der Praiosscheibe zu genießen. 8)

da ich immer noch am Patchen bin, lausche ich Demballa, ein wirklich Unterhaltsamer Thread, mir juckts ordentlich in den Fingern, sobald ich den 116 endlich hab nur noch 117 ... dann aber los! ^^

andi torkelt in die taverne und lässt sich in der hoffnung auf einen neuen patch in eine ecke fallen und beginnt zu dössen

Die mächtige Stimme aus dem Off ist zu hören: Patch 1.18 wird euch gefallen... seeeeeeeeeeehr gefallen! *echoechoecho*

Völlig verstört blicken sich die Anwesenden um und können niemanden sehen, der eine so große Flasche am Mund hält, um so ein mächtiges Echo hervorzubringen...

Blanidur wollte gerade die Taverne betreten, als ihm von innen ein unglaubliches Gebrüll entgegen hallt. Leicht verstört nimmt er kehrt und geht zurück zur Herberge.

aufgeschreckt durch die mächtige Stimme beginnt andi seinen schlummerzustand in eine sehr hellen wachzustand zu verändern und
bestellt am tresen mehrere ferdoker in der Hoffnung noch mehr wartende gäste einen ausgeben zu können.
aber da er merkt fast allein zu sein...trinkt er erstmal einen kräftigen auf den durst und natürlich auf die enwickler..prost

Nach einer Weile kehrt Blanidur zurück, sich ein Kissen an jedes Ohr drückend. Kaum hat er es geschafft so durch die Tür zu gelangen, brüllt er durch den ganzen Raum: "Ein Ferdoker.................... und wehe einer Lacht!".

Andi blickt lachend zu Blanidur und versucht ihm mit allen möglichen Gesten klar zumachen, dass es keinen Grund mehr gibt die Ohren
mit einem Kissen zu schützen. ausser Blanidur ist ein Elf, dann würde er es verstehen :rolleyes:

Blanidur versucht gerade verzweifelt das Ferdoker zum Mund zu bekommen, als er Andis Gefuchtel bemerkt. Offensichtlich stimmt etwas mit dem Getränk nicht. Schnell lässt er davon ab, nickt Andi dankend zu und brüllt, ohne auch nur einen Tropfen getrunken zu haben, in Richtung Wirt: "Noch eins! Dieses hier ist ungenießbar!"

Als Blanidur zu Manfred rüber schaut, fühlt er sich in seiner Vermutung bestätigt. Immerhin kotzt er schon, kaum dass er etwas getrunken hat. Entgegen seiner Gewohnheit lässt er auch sein zweites Ferdoker unangetastet und blickt dem Wirt misstrauisch nach.

Andi ruft in die Runde.....: so vertraut mir doch...ich tu doch nix :rolleyes:

Erst jetzt bemerkt Blanidur wie ihn alle ansehen. Unsicher sieht er von einem zum anderen und lässt dann langsam die Kissen sinken. Erst diese übermenschlich laute Stimme, dann ungenießbares Gesöff und nun haben sich auch noch alle gegen ihn verschworen? Nein, dass war zuviel für einen Abend. Blitzschnell greift er in seine Tasche, wirft ein paar Münzen auf den Tisch und verlässt fluchtartig die Taverne, ohne weiter auf die verdutzen Gesicher zu achten.

Horusguard tritt ein und bestellt sich mal n feines Helles. Schliesslich hat er heute Abend noch was vor

Das wachbleiben hat sich gelohnt...

*zahlt sein letztes ferdoker und geht*

Blanidur stürmt in die Taverne und brüllt dabei laut: "Er ist daaa, er ist daaaaaaa!" Als ihn alle ungläubig ansehen, nuschelt er beleidigt: "Zum Henker, ihr wisst es ja schon..." und trottet wieder hinaus.

Otto betritt nach eine langen Arbeitstag die Taverne, schaut sich um und kann niemanden entdecken. Einige halbaufgegessene und nun kalte Speisen und üppige Trinkgelder zeugen von hastigem Verlassen durch die vorherigen Gäste. "Dieses Jungvolk", denkt sich Otto, "verhält sich wie ein aufgescheuchtes Federvieh! Warum die Hektik, wenn noch nichtmal die Releasenotes raus sind?!? ( )" Und er setzt sich in eine gemütliche Ecke und gönnt sich ein kleines Gläschen Jimkin Bärdrückers Whisky aus seiner Schnapsflasche, bevor er den Wirt um ein helles Ferdoker und gute Hausmannskost bittet.

Eben bemerkt Otto Damballa, die ihm wohl in ihrer fast unbeweglichen Erwaartungshaltung nicht aufgefallen war - er prostet ihr zu und bietet ihr eine Schluck von Jimkin Bärdrückers Whisky aus seiner Schnapsflasche an, die Damballa erst skeptisch beschnuppert, aber dann entschlossen einen großen Schluck davon nimmt.
(Ein Gespräch zwischen Otto und Damablla ist dann eine Zeitlang nicht möglich -> Damballas Gesicht ist "leicht gerötet" und sie hüstelt "ein wenig". :rolleyes: )
Beruhigend, väterlich-ratschlagend spricht Otto ihr zu : "Nicht so hastig, junges Fräulein, soviel wie Sie trink ich höchstens in einer Woche davon! Am besten eine Woche Wasser und Brot, dann wird das wieder!

Otto erhebt sich leicht ermüdet von seinem Platz, legt der immer noch fleiß Reisetagebuch schreibenden Damballa die Hand auf die Schulter und meint zum Abschied: "Ich selbst bin nie ein großer Feldherr gewesen, eine zeitlang mal Kanzler, das mag sein (;) ). Aber was ist das schon gegen Dich, junges tapferes Fräulein, das du soeben gegen die Orken ziehst und dir dabei die Finger wundtippst. Gute Nacht und ich bin gespannt, was ich morgen alles von dir lesen werde!" :love: