Aber was ich ja gut fände, als Änderung zur Classic Version - wenn noch nicht geschehen - wenn es einen einheitlichen Wunder-Würfel für alle Götter gäbe. Also nicht mal ein W9, mal ein W17 und so weiter, sondern immer ein W20 - mit sinnvoller Wahrscheinlichkeitsverteilung.
Bei Hesinde fänd ichs außerdem gut, den bisherigen Dummy (W8, W9) durch etwas sinnvolles zu ersetzen. Vielleicht ist auch das ja schon geschehen.
Ansonsten finde ich es nicht schlimm, wenn es bei der Wiederbelebungsmöglichkeit bleibt, finde aber, dass die Wahrscheinlichkeit in Tempeln merklich geringer ausfallen sollte, wenn es sich nicht um einen Tsa Tempel handelt. Vielleicht nicht ganz so geringe Wahrscheinlichkeit auch im Boron-Tempel (der Herr des Todes und des Schlafes kann ja ruhig entscheiden, dass die Zeit für den Helden noch nicht gekommen ist), und im Perainetempel ("der ist nicht tot, der schläft nur!"

Man könnte darüber nachdenken, wieviel Götterwunderwirken das überhaupt ist, ob es wirklich allein die Hilfe des Gottes ist, die da wirkt, oder im gemeinsamen Gebet und mit Hilfe des kundigen Geweihten ein Leben gerettet werden kann.
Wenn der Geweihte hier seinen Segen wirkt oder eine Waffe weiht, tut er das ja auch nicht mal eben schnell, sondern es ist mit Aufwand verbunden, der das Gelingen auch erleichtern kann - und Geweihte können auch hin und wieder mal Segen beherrschen, die nicht ihrer Gottheit direkt zugeordnet sind (zumindest kenne ich es so aus DSA 4.1).
Eine Idee wäre da vielleicht auch noch, dass Helden, die nicht von Tsa wiederbelebt werden, nach der Wiederbelebung zunächst noch unter passenden Nachteilen leiden und etwas geschwächter sind. Und vielleicht ließe sich in der Beschreibung auch das Wirken der Geweihten bei den "Wundern" noch ein wenig einbeziehen, bzw. ein wenig zwischen dem "üblichen" Segen eines Geweihten und eines nicht so inflationären Götterwunders unterscheiden.
Was ich damit sagen will, die Wiederbelebung durch andere Götter als Tsa muss nicht dem aventurischen Hintergrund widersprechen.