#215
Der Zwerg brummelt etwas in seinen Bart, ehe er aufsteht und dann nach draußen watschelt, leise etwas von Ingerimm, Größeren, und einigen nicht sonderlich ffreundlich klingenden Worten mumrelnd.

#216
Fulger verliert das Interesse an der freundlichen Fremden und wendet sich wieder seiner Ausrüstung zu. Nachdem er ein frisches Pergament vor sich ausgebreitet hat, sinniert er längere Zeit darüber und holt eine Schachtel Kohlen hervor.
"Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert..."

So beginnt er zu zeichnen und zu kritzeln. Ab und an genehmigt er sich einen Schluck Bier, schmaucht an seiner Pfeife und wühlt gedankenversunken in den übriggebliebenen Nüssen und Salzgurken.
ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ Thorwalkarte ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ

#217
Hat sich in der Suppe etwa ein Käfer bewegt?!?
Interessiert schauen alle zu, wie er versucht, das rettende Patchufer zu erreichen - wie lange das wohl heute (noch) dauert? :sleeping:
Meine Karte von Thorwal liegt in Beilunk.

#219
Der Wirt, der vor kurzem 60 Dukaten verdient hat, überlegt für den Rest des Jahres vielleicht lieber die Taverne wieder in die Hände seiner Aushilfe Hlutbertha zu übergeben. Soll sie sich doch mit diesem "Heldenpack" herumschlagen das hier seit kurzem sein Unwesen treibt. Nachdem der schwere Goldsack sicher verstaut ist, kommen dem Wirt abermals Gedanken über den unerhofften Reichtum. Über 60 Dukaten heute abend, was für ein Tag! Bei den Göttern, Thorwal scheint sowieso in den letzten Tagen Unmengen an Gold und Waren zu erhalten. Niemand kann sich genau erklären wie diese Dinge passieren, aber seitdem der Hetman diesen Ausruf machen lies ist nichts mehr beim Alten. Zuerst haben die Händler plötzlich Tag und Nacht geöffnet, dann stolpern unmengen an strahlenden Reisegruppen hoch zur alten Zwingfeste um dann anschließend meist missmutig wieder in der Stadt aufzutauchen und blöde Fragen zu stellen. Früher war es irgendwie besser. Es war zwar nicht so farbenfroh und ja, auch wenn die Stadt sich irgendwie nicht so sehr von den anderen unterschied, es war doch ein beschauliches Leben. Nicht wie heute, der Wirt blickt wehmütig in Richtung Fenster das in Richtung Hafen gerichtet ist und beobachtet wie das Wasser in seltsamen zuckenden Effekten den Sonnenuntergang einzuleiten versucht, obwohl es eigentlich Mittag ist.

Fulger wedelt mit der linken ab, als die Frage nach einer neuen Runde Bier aufkommt. "Nein... danke, genug..., Bäume, Berge und hier, hier ist eine Siedlung..."
ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ Thorwalkarte ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ

#223
Der Jäger betritt nach erfolgloser Jagd über fünfzig Meilen völlig erschöpft die Kneipe: "Zwei Bier! Eines für´n Durst und eines, naja ;)"So, noch ein Stündlein warten, dann isser hoffentlich wieder fit.

Prost, Alex

#225
der Barbar in die Schenke poltert. Nach einen grimmigen Blick schaut er kurz auf und bleibt prompt natürlich in der Tür stehen, nachfolgende werden wohl nicht vorbeikommen ...



>>>na wo ist der der Scheinriese?<<<
Was du nicht willst das man dir tu ...

#226
Der Scheinriese, wie er liebevoll genannt wird, tritt hinter dem Barbaren heran und blafft ihn auch gleich an:

"Tritt mal beiseite, ich will was trinken. Dumm rumstehen darfst du woanders."

Eigentlich könnte man das negativ auffassen, der Zwerg lächelt aber dabei seltsamerweise sogar ein wenig gutmütig.

#230
schon überlegt der Hüne den Kleinen einfach überheben , doch angesichts des vielen Eisens das er trägt ist er Unsicher, ein Blösse .. er .. niemals .. die Bestellung der stets übermüdeten Dame lenkt willkommen ab, schon die ganze Zeit will er Wissen warum sie dauernd so müde ist, den Zwerg sofort vergessen lenkt er seine Schritte hin zu Ihr, auf die Idee zu fragen kommt er nicht, er plumps lediglich auf einen freien Stuhl, das einzige was ansatzweise als Vorstellung kommt ist ein kurzer stechender Blick seiner tiefblauen Augen, vielleicht freundlich, doch vor dem man Angst bekommt, und direkt in die Seele zu blicken scheinen ...
Was du nicht willst das man dir tu ...

#231
Der Jäger legt die grüne Robe ab und schaut nach dem Wirt, um etwas zu Essen zu bestellen.
*grmmbbl*...ein Jäger, der Essen bestellenb muß

und einen Schlauch Wein!

#232
Der Zwerg zuckt mit den Achseln, ehe er ebenfalls eintritt, an die Theke heranspaziert, sich auf die Zehenspitzen stellt und laut ruft:

"Ein helles Ferdoker für mich."

#234
Andi setzt sich schweigend auf einen Stuhl in der Runde..
schaut alle fragend an aber fliegt dann wohl schon ein wenig zu tief ins Glas geschaut vom Stuhl und ist erst mal K.O.

#236
>>>man nennt mich Fassbauer ... ... ... unter Leuten ...<<< fügt er hinzu, als ob man das erklären muss, und fragend blickt er in die seltsame Runde, bei dem Jäger verharrt er kurz und schnüffelt, wieder ... der Blick ist seltsam, fast dem der Elben gleich, unergründlich und doch völlig anders, etwas wildes liegt in seinen Blick ... obschon er einfältig zu sein scheint, würde man es kaum wagen ihn zu belügen, er strahlt in jeder Bewegung die Ehrlichkeit der Wildnis aus, er selbst kennt wahrscheinlich kaum den Begriff, noch könnte er vermutlich wissentlich etwas falsches sagen ...
Was du nicht willst das man dir tu ...

#239
"Queste? Pah, der ist hier weil ihn entweder seine Alte davongejagt hat, oder weil er eben wie jeder andere Normaldenkende, einen über den Durst trinken will."

Der Zwerg brummt kurz, ehe er mit seinem Bierkrug zum Tisch spaziert und sich neben Andi fallen lässt, welchen er akribisch mustert, dann sein Bier vernichtet.

#240
Andi wacht durch das poltern auf. blickt um sich und sieht wie ihm geschehen ist.
Er versucht die Hand zu heben um einen weiteren Kelch des Gerstensaftes zu erringen doch er schafft es nicht.
Er hofft das die Schankmagd sich noch zu ihm gesellen kann und ihm einen feuchten Abend bereitet.



(feucht = Ferdoker) :rolleyes:
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