#2
Ich lese ab und zu im Urlaub noch DSA Bücher aus der DSA3 Zeit.

Zurzeit bin ich fast mit Ulrich Kiesows Roman "Das zerbrochene Rad" durch.
Das umfangreiche Buch gefällt mir sehr gut.
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Das_zerbrochene_Rad

Ansonsten hatte ich von Kiesow noch "Die Gabe der Amazonen" gelesen.
War mein erster DSA Roman und ich mochte es sehr, wegen der beschriebenen Heldengruppe.
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Die_ ... r_Amazonen

Als nächstes will ich noch "Der Scharlatan" von ihm lesen.
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Der_Scharlatan

#4
Das zerbrochene Rad ist meiner Meinung nach das beste.
Ansonsten ganz nett ist noch die Trilogie "Das Jahr des Greifen" geschrieben von W.Hohlbein.
Alle anderen, die ich gelesen habe, sind doch recht "seicht" ;)

#5
[quote='Mordbrenner','index.php?page=Thread&postID=99068#post99068']Ansonsten ganz nett ist noch die Trilogie "Das Jahr des Greifen" geschrieben von W.Hohlbein.[/quote]
Stimmt ja, die Trilogie habe ich total vergessen.
Die hatte ich damals schnell verschlungen gehabt und hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. :)
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Der_Sturm

#8
Ich hab nur 2,5 Bücher gelesen aus der DSA Reihe. Gabe der Amazonen war darunter, fand ich aber nicht so herausragend, ein Buch über Hexen auf Maraskan (Titel vergessen) hatte jedenfalls gefühlt Null Handlung und ansich war es nicht wirklich spektakulär und noch nen drittes über irgendwelche Piraten auf See das war aber nach der Hälfte schon so nervig, dass ich es gleich weggelegt habe und kein Buch mehr angefasst habe. ^^ Regelwerk war interessanter und das ausspielen von Abenteuern.

#9
Einer der ersten DSA Romane, die ich je gelesen habe, war "Schlange und Schwert". Mich hat damals das Cover total fasziniert. Die Geschichte fand ich aber auch nicht schlecht. ;) Thema Unsterblichkeit ist doch immer wieder faszinierend, es geht um eine Magierin, einen Kämpfer und einen Drachen.

Außerdem sehr empfehlenswert, wenn auch echt speziell: Westwärts, Geschuppte! Sehr humorvoll aus Sicht von Echsen erzählt, die sich mittels Magie als Menschen tarnen. Alrik, Alrik, Alrik, Alrik und Alrik.
Sternenschweif HD Debug Mode aktivieren:
"Realms of Arkania: Star Trail" in Steam Bibliothek > Rechtsklick > Eigenschaften > Allgemein > Startoptionen festlegen > -debug eingeben > OK > im Spiel: F11

#10
Irgendein Buch hatte ich noch gelesen, da gings um eine Magierin die aus einer Feenglobule kam und darauf hin extrem schnell gealtert ist, aber noch irgendeine Aufgabe hatte. War Landschaftlich schön beschrieben, Handlungsmäßig hätte ich mir aber auch hier eine wesentlich höhere Dichte gewünscht. Kann mich aber an den Titel nicht mehr erinnern.

#11
Ich hab jede Menge DSA Romane konsumiert, gelesen oder gehört. Das Jahr des Greifen ist schon seh cool.
Kiesow gleitet meiner Meinung nach immer wieder mal in die Erotikecke ab, was ich nun in Fantasy Literatur ger nicht brauche, schreibt aber schöne Geschichten mit immer wiederkehrenden Chars. Am besten ließt man ihn Chronologisch.
was mich auch total fasziniert hat, ist die Galotta Trilogie. Rabenmund steht auch noch hier und kommt sicher ganz bald dran.
Interessant war auch Die Legende über Raidri Chonchobair. Interessant weil er eher zu einer Art Porno Drizzt verkommt in den Büchern, aber aus aventurisch historischer Sicht lesenswert. Vieles ist aber auch einfach Schund im Dsa Mäntelchen.

#12
In den Romanen gibt´s meiner Meinung nach zu wenig Erotik. Erstens ist Rahja eine der Zwölfe, zweitens gehört es zum Leben einfach dazu. Darum bin in auch Game of Thrones Fan. Endlich mal was Erwachsenes. :P

#13
@TerminusTechnicus
Das Buch, von dem du schreibst, nennt sich "Das magische Erbe".


Noch eines, das ich ganz nett fand: "Im Farindelwald". Hexen kommen zwar auch in anderen Romanen vor, aber hier fand ich sie bisher am schönsten beschrieben.

Die Galotta Trilogie hat mir auch gefallen. Manch einer kritisiert, dass Galotta darin verharmlost wird, aber ich fand die schön zu lesen.
Sternenschweif HD Debug Mode aktivieren:
"Realms of Arkania: Star Trail" in Steam Bibliothek > Rechtsklick > Eigenschaften > Allgemein > Startoptionen festlegen > -debug eingeben > OK > im Spiel: F11

#14
Ich bin nicht so die Leseratte wie andere und lese mehr Zweck gebundenes um besser ins PC Spiel reinzukommen. Zu den Drakensang PC Spielen habe ich "Das Ferdoker Pergament" und "Tie'Shianna: Der Untergang der Hochelfen" gelesen und beide Romane finde ich gelungen. Wenn ich wüßte das eine Südlandtriologie für den PC erscheint, würde ich als nächstes etwas lesen, was in der Al'Anfaner Gegend und/oder in der Khomer/Gorischer Wüste spielt.

Eine Priese Humor und/oder Erotik (Porno ist keine Erotik für mich) darf/sollte ruhig dabei sein (als Gewürz und nicht zu aufdringlich) in guten DSA Romanen. ;)
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei :D ) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. ;)

#15
[quote='Curom','index.php?page=Thread&postID=99087#post99087']Interessant war auch Die Legende über Raidri Chonchobair. Interessant weil er eher zu einer Art Porno Drizzt verkommt in den Büchern, aber aus aventurisch historischer Sicht lesenswert. Vieles ist aber auch einfach Schund im Dsa Mäntelchen.[/quote]Ah geh mir Weg mit Raidri, wer den verbrochen hat, der hat definitiv nichts im DSA zu suchen mMn, sondern bei griechischer Mythlogie bleiben sollen. Die Person kann alles, f***t alles und kann ist sowieso und überhaupt der beste Mensch der Welt... nervig, unglaubwürdig und völlig aus dem Zusammenhang mMn. Gehört einfach nicht ins DSA der Typ... sorry aber ich hasse ihn echt. ^^
In den Romanen gibt´s meiner Meinung nach zu wenig Erotik. Erstens ist Rahja eine der Zwölfe, zweitens gehört es zum Leben einfach dazu. Darum bin in auch Game of Thrones Fan. Endlich mal was Erwachsenes. :P
Rahja hat aber nicht nur diesen einen Aspekt und mMn gibts da mehr als genug Stellen in den DAS Romanen wo einfach nur willkürlich und ohne Kontext gepoppt wird und das detailiert über zig Seiten geschreiben. Ich finde, da ist Fantasy auch die falsche Platform für, es hat einen gewaltigeren Möglichkeitsdruck und dieser eine Aspekt aus der irdischen Welt kann man auch anders und mMn auch wesentlich besser ausleben als durch Literatur. ^^

#16
[quote='Fairplay','index.php?page=Thread&postID=99095#post99095']Zu den Drakensang PC Spielen habe ich "Das Ferdoker Pergament"...[/quote]
Ja, das hatte ich auch gelesen, aber erst nach den beiden Drakensang spielen. Hat mir ebenfalls gut gefallen und es war schön, noch ein paar Background Informationen dadurch zu erhalten. :)

#17
Hm bei Game of Thrones ist Sex was ganz anderes. Da ist es Mittel zum Zweck, meist um irgend etwas zu erreichen. Da passt das auch irgendwie. Das liegt aber auch daran das dort eh alles konsequent durchgezogen wird egal wie niederträchtig es auch ist. Da find ich das gut und realistisch nicht desto trotz muss es in DSA Fantasy Romanen nicht zwingend ausgeschmückt werden. Auch da schießt Raidri den Vogel ab. ;)

#18
Ich fand das Buch "Der Schwertkönig" mit Raidri sehr gut. Raidri wurde von Hadmar beschrieben und mit Leben erfüllt. Hadmar Wieser ist einer der Autoren, die "Das Schwarze Auge" besonders stark mit ihren Werken prägten. Wenn du also sagst, dass der nichts in DSA zu suchen hat, merkt man, dass du bisher auch nicht mehr als zwei DSA Büchern gelesen hast. Raidri war nichts geringeres als die "Finte" Rondras, und einem solchen Charakter gestehe ich auch zu, dass er bessere Werte hatte, als man in DSA1+2 haben durfte (19/18 und KK 21). Und ja, er war schlicht und einfach der "beste" Schwertkämpfer Aventuriens und das hat er auch gezeigt. Der Typ hatte halt Eier ;-)
Bild


Tagebucheinträge der Helden des Nordens - "Nordlandtriologie-Sternenschweif"

Spielbericht - Dunkle Zeiten - "Helden der Geschichte"

Spielbericht - Wildermark - "Mit Wehenden Bannern"

#19
Raidri ist Teil der Ur-DSA Historie.
Das Spiel und die Welt hat sich nun einmal entwickelt - für mich war mit den 7 Gezeichneten die Spitze der DSA Entwicklung erreicht ...

DSA war in den 80er/90er Jahren halt noch viel fröhlicher - ob man das nun mag oder nicht ...

#20
[quote='Discobutcher','index.php?page=Thread&postID=99118#post99118']Das Spiel und die Welt hat sich nun einmal entwickelt - für mich war mit den 7 Gezeichneten die Spitze der DSA Entwicklung erreicht ...[/quote]
Das war bei uns ähnlich. Seit Anfang der 90er bis zum Ende der Borbarad-Kampagne haben wir fleißig gespielt und schöne Spielabende gehabt. Danach hat sich dann langsam alles in Sand aufgelöst. 2005 und 2006 habe ich noch Mal die Neuauflage der Borbarad-Kampagne mit den DSA3 Regeln gespielt, aber was neues hatten wir auch zu diesem Zeitpunkt nicht angefasst. Ich bin also ein reiner DSA3 Spieler. Ich habe mich zwar mit DSA4 wegen Drakensang beschäftigt gehabt, aber das war es dann auch schon. :)

#21
[quote='Das Schwarze Auge','index.php?page=Thread&postID=99112#post99112']Ich fand das Buch "Der Schwertkönig" mit Raidri sehr gut. Raidri wurde von Hadmar beschrieben und mit Leben erfüllt. Hadmar Wieser ist einer der Autoren, die "Das Schwarze Auge" besonders stark mit ihren Werken prägten. Wenn du also sagst, dass der nichts in DSA zu suchen hat, merkt man, dass du bisher auch nicht mehr als zwei DSA Büchern gelesen hast. Raidri war nichts geringeres als die "Finte" Rondras, und einem solchen Charakter gestehe ich auch zu, dass er bessere Werte hatte, als man in DSA1+2 haben durfte (19/18 und KK 21). Und ja, er war schlicht und einfach der "beste" Schwertkämpfer Aventuriens und das hat er auch gezeigt. Der Typ hatte halt Eier ;-)[/quote]Dennoch kann man ihn nervig finden weil er allgegenwärtig ist, er hat dies gemacht, hat das gemacht... Das ist immer das Problem wenn ein Autor selbst irgendwelche Charaktere erstellt und sie quasi überall sehen will in allen möglichen Begebenheiten/Situationen/Geschichtserignissen. Ich persönlich als Leser mag sowas nicht, dann lieber ein Aspekt und eine Rolle speziell und nicht Allgegenwärtig, das gleiche wie Dizzt do Urden in D&D... einfach NERVIG... Gegenspieler okay, da gabs zeitweise auch Borbarad der alles und jeden angenervt hat, aber das ging wenigstens vorbei, die Aufteilung der schwarzen Lande war auch okay, da gabs zumindest 3-4 Pat/Matriarchen und nicht nur eine Person. Pardona wird denke ich irgendwann einmal auch wieder so werden, dass sie alles vereinnahmt. Dennoch, je mehr Personen zur Verfügung stehen, die sich die Macht teilen umso besser ist das mMn auch. Einmal für die Glaubwürdigkeit und einmal für den Realismus der sonst verloren geht.

#22
Habe gerade nochmal im Bücherregal nachgeschaut.

Romane 1 - 33 finde ich dort.
http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Roma ... sche_Liste

Habe sie alle gelesen; nicht lange nach dem Sie erschienen sind.
Darüber hinaus beide Teile vom Zerbrochenen Rad (als Hörbuch).

Allerdings ist das nun schon so lange her dass ich mich kaum mehr erinnere.

Nur an 3 Bücher erinnere ich mich sehr genau und sehr gerne.
3 Mal könnt Ihr raten :D
MOD (SCHICK): bildschönes Aventurien 1.0 (über 80 weitere Ereignis Bilder)
SCHICK & STERN: Waffen- und Kampfwerte-Planer
MOD (SCHICK & STERN): SchickRE2DOSSound/SternHD2DOSSound - Sternenschweif Zaubersounds in SchickRE/Sternenschweif-HD)

#24
Natürlich gehört der Tod auch dazu... aber wie gesagt, mir muss auch nicht alles gefallen. Raidri war jedenfalls nen rotes Tuch für mich. Genau so wie sich ne Menge Leuten damals über Rakorium aufgeregt haben, weil er viel zu verpeilt und durch den Wind dargestellt wurde, der war mir wiederrum ehr wurscht.

#25
Hm... keine Frage als Finte Rondras war Raidri sehr schön erdacht und die Geschichte um ihn ist durchaus nicht schlecht. Allein die beiden Bücher sind es. Aber das ist wohl Ansichtssache. Viele halten die Galotta Trilogie für Geschichtsverklärung, ich wiederum finde es wunderbar wie man hier den Wandel vom weißen Jungmagier zum Tyrannen dargestellt hat.

#26
Also ich lese ganz gern mal nen DSA Roman, aber für mich ist es dann eher Strandlektüre, so ähnlich wie Comic lesen für mich.
Was ich bisher gelesen habe war Die Gabe der Amazonen, den Schrlatan, das zerbrochene Rad, Thalionmels Opfer, Katzenspuren, Tuan der Wanderer, die Zeit der Gräber, die Löwin von Neetha, der Göttergleiche, der Geisterwolf und diverse Erscheinungen zu uno sguardo nel buio, was damals in den 80ern DSA auf italienisch war, aber leider kam es nie über ne Basisbox und ein paar Librogames hinaus, da in Italien mehr MERP, D&D und Vampire gespielt wurde.
Ich finde die Romane teils recht unterhaltsam und manchmal auch ganz gut geschrieben, andere Male hingegen denke ich, ich lese einen gerade mal besseren Schulaufsatz^^, aber was solls, bilden will ich mich dadurch eh nicht^^

#27
Ich finde die Galotta-Triologie sehr gelungen. Für Geschichtsverklärung halten es nur die, die eine Verklärte aventurische Weltanschauung haben (genau wie bei "Macht" und "Verrat"). Diejenigen sind genau wie der aventurische Pöbel auf die Propaganda von Hal und Co. hereingefallen. Wie unfähig Kaiser Hal wirklich war, und was da alles an Recht und Gesetz so unfassbar von oberster Stelle gebrochen wurde wird einem dann auch mal richtig klar. Und all das Fehlverhalten hatte Jahre und Jahrzehnte später unfassbare Konsequenzen. Im Grunde hat sich das Raulsche Reich alle seine Erzfeinde aus den eigenen Reihen selbst geschaffen. Answin der Ältere von Rabenmund, Gaius Cordovan Eslam Galotta, Helme Haffax, Leomar vom Berg, Lutisana von Perricum, usw. das waren alles Persönlichkeiten, die die herrschende Unfähigkeit und das Unrecht einfach nicht mehr länger ertragen konnten und irgendwann handelten bzw. sich rächten. Ihr Wandel ist fast immer nachvollziehbar und gut beschrieben. Wenn wir ehrlich sind, befindet sich das Raulsche Reich in den neuen Dunklen Zeiten wenn man sich all die Kriege und Geschehnisse der letzten Jahrzehnte anschaut. Das Problem ist nur, wie dreckig es dem Reich geht will kaum einer einsehen (darunter auch einige Autoren und Offizielle). Viele denken es ist immer noch alles Friede-Freude-Eierkuchen. Dass das Mittelreich aber kaum noch irgendwelche Truppen hat und dass einige der Kirchen der Zwölfe am Boden liegen, will man natürlich auch nicht wahrhaben. Im Grunde hätte das Mittelreich keine Chance gegen Haffax oder Al'Anfa, weshalb man jetzt beginnt diese innerlich zu Schwächen, damit man eine Erklärung hat, warum diese noch nicht das Mittelreich überrannt haben. Z.b. Haffax hätte nur unmittelbar nach der Märkischen Schlacht einmarschieren brauchen. Die Kaiserin hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal mehr tausend Mann unter Waffen. Fast alle ihre Truppen sind auf dem Mythraelsfeld und in dem Jahren davor und danach gefallen. Es gibt kein einziges Regiment mehr, das Sollstärke hat. Und ihre Militärischen Führer sind absolute Witzfiguren auf dem Schlachtfeld als Feldherren. Marschall Ludalf von Wertlingen merkte nicht mal das seine eigenen Truppen das Land plünderten (Kriegskunst unter 10!), Marschall Alrik von Blautann und vom Berg mag ein Held sein aber sicher kein Heerführer (Kriegskunst unter 10!), Oberst Bunsenhold von Ochs mag ein guter Ausbilder sein aber auf dem Schlachtfeld ist auch er eine Null (Kriegskunst unter 10!), Oberst Ugo von Muhlingen kann auch nur Landwehr, Deserteure und Pöbel massakrieren und ist mehr ein Söldner als ein Soldat, usw. Die Kaiserin kann sich fast keine Truppen mehr leisten oder Unterhalten. Die Sappeure der heutigen Garether Maulwürfe wurden zu Söldnern, die Goldene Lanze ebenfalls Söldner und keine Soldaten mehr. Direkt mitten in der Hauptstadt Gareth beherrschen die Söldner der Waisenmacher ganze Stadtteile, während die Kaiserin gar nicht mehr schnell genug durchs Land ziehen kann um wenigstens die größten Brandherde zu löschen. Und ja, sitzt sie überhaupt rechtmäßig auf dem Kaiserthron? Das sind wahrlich neue Dunkle Zeiten, die ich natürlich klasse finde, während andere wirklich noch von Verklärung der aventurischen Wirklichkeit sprechen.

Sorry ich schweife ab :-)
Zuletzt geändert von Dark-Chummer am 30. Okt 2014, 07:50, insgesamt 2-mal geändert.
Bild


Tagebucheinträge der Helden des Nordens - "Nordlandtriologie-Sternenschweif"

Spielbericht - Dunkle Zeiten - "Helden der Geschichte"

Spielbericht - Wildermark - "Mit Wehenden Bannern"

#28
[quote='Das Schwarze Auge','index.php?page=Thread&postID=99239#post99239']Sorry ich schweife ab :-)[/quote]
Mir macht das nichts. :D
War Mal schön zu lesen, wie sich die aventurische Welt gewandelt hat. Nach der Borbarad-Kampagne habe ich nicht mehr so viel zur aktuellen Geschichte erfahren. :)

#29
Es fällt auf, das alle wichtigen Personen eine Kriegskunst von unter 10 haben. Was sind das denn für "Luschen", die im Militärbereich eingesetzt sind. Ein Wert von 9 ist ja nichts besonderes. Diese Werte wundern mich doch stark, weil ein Krieger mit Stufe 3 einen Kriegskunstwert von 10 haben kann. Marschall und Oberst sind mit Sicherheit höherstufig, als wie Stufe 3. Irgendwas passt da nicht. ;)
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei :D ) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. ;)
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