Ich muss zugeben meine letzten Gruppenrunden bei denen wir vorgefertigte Abenteuer verwendet haben sind extrem lang her.
Wir haben es meist so gehalten dass der Meister sich neue Abenteuer ausdenkt.
Und gelegentlich haben wir auch "on the fly" gespielt.
Ohne geplantes Abenteuer gesehen was sich so entwickelt, wenn man einfach "drauf los" spielt.
Ich kann mich nur an ein Abenteuer erinnern das wir mal gespielt haben...
"Rückkehr zum Blutigen Keiler" ?
Aber auch nur schemenhaft.. ist immerhin fast 15 Jahre her ^^
#4
Ich habe zuerst alle Abenteuer als Spieler kennen gelernt. Diese Abenteuer habe ich dann später in der selben Reihenfolge in einer anderen Spielergruppe als Meister geleitet. Dadurch brauchte man sich selber keine Abenteuer kaufen (neu sind die teuer), weil man sie sich untereinander geliehen hat. Wir spielen nur vorgefertigte Abenteuerbücher (auch Universalabenteuer, die alle 5 [1 Meister + 4 Spieler] zu gleichen Teilen bezahlen) die es für alle p & p gibt. Selbst bei vorgefertigten Abenteuerbüchern gibt es bekanntlich noch viel zu tun für eine gute Vorbereitung. Ich erinnere mich nur an wenige Spielabende, wo ich nicht improvisieren musste. Zu selbstgefertigten neuen Abenteuern, fehlt mir mittlerweile die Zeit, die Lust und die Laune. So einfach mal drauf los spielen (ein oder mehrere Spielabende) ist eine heiße Variante, mein Kompliment (an Ikazuchi) wenn auch das gut und souverän über die Bühne geht. Das geht wahrscheinlich nicht mit jeder Spielgruppe.
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei
) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. 


#5
Vorraussetzung für ein "intuitives" spiel ohne vorgefertigtes ist, dass sich alle einig sind darüber wie die welt aussieht.
sonst endet das im chaos ^^
sonst endet das im chaos ^^
#6
Und.. .nachdem wir angefangen haben Vampire zu spielen ging DSA nicht mehr.
Weil keiner mehr dem Anderen vertrauen konnte. *lol*
Weil keiner mehr dem Anderen vertrauen konnte. *lol*
#9
Der haken an vorgearbeiten details ist aber auch, dass die spieler merken, wann etwas "voher schon klar ist" und wissen, dass es irgendeine relevanz haben muss
Auf die Weise hab ich bei Vampire mal ausversehen am Ersten Abend die Story gekillt weil ich einen der wichtigsten Antagonisten gekillt habe, aus intuition. 
Ein Tip was man auch mal versuchen kann, mach einen der Spieler zum "Bösen", bzw. gib den Spielern anreize das zu sein.
Wir haben mal eine Runde Vampire gespielt, wo alle den "Bösen" gesucht haben, dabei war es einer aus den eigenen Reihen.
Als sie das gemerkt haben.. das war zu herrlich, der gesichtsausdruck.
Bei DSA geht das leider nicht sooo leicht, wobei man mit meisterabsprache schonmal ausversehen den "bösen" schwarzmagier den man jagd in der eigenen gruppe haben kann.
pro: ein spieler denkt aktiv über die story mit nach, weil er ein zentraler anker als antagonist ist
contra: wenn der eine spieler ein depp ist, kann das ganze sehr schnell vorbei sein.
--> Am besten den besten spieler die rolle nehmen lassen
Das mit dem "ausgeliefert" sein.. das ist doch ein running gag seit den 90ern...
Bezahl dem Meister immer seine Pizza damit dein Charakter nicht stirbt (aus der Earthdawn Zeit)
Denn ist der Meister gut gefüttert, ist er nicht mehr so verbittert


Ein Tip was man auch mal versuchen kann, mach einen der Spieler zum "Bösen", bzw. gib den Spielern anreize das zu sein.
Wir haben mal eine Runde Vampire gespielt, wo alle den "Bösen" gesucht haben, dabei war es einer aus den eigenen Reihen.
Als sie das gemerkt haben.. das war zu herrlich, der gesichtsausdruck.
Bei DSA geht das leider nicht sooo leicht, wobei man mit meisterabsprache schonmal ausversehen den "bösen" schwarzmagier den man jagd in der eigenen gruppe haben kann.
pro: ein spieler denkt aktiv über die story mit nach, weil er ein zentraler anker als antagonist ist
contra: wenn der eine spieler ein depp ist, kann das ganze sehr schnell vorbei sein.
--> Am besten den besten spieler die rolle nehmen lassen
Das mit dem "ausgeliefert" sein.. das ist doch ein running gag seit den 90ern...
Bezahl dem Meister immer seine Pizza damit dein Charakter nicht stirbt (aus der Earthdawn Zeit)
Denn ist der Meister gut gefüttert, ist er nicht mehr so verbittert

#11
[quote='Ikazuchi','index.php?page=Thread&postID=87173#post87173']
Wir haben mal eine Runde Vampire gespielt, wo alle den "Bösen" gesucht haben, dabei war es einer aus den eigenen Reihen.
Als sie das gemerkt haben.. das war zu herrlich, der gesichtsausdruck. [/quote]
Zeitgleich zu den Vampiren in der Party, könnte man auch noch Gestaltenwandler, Werwolf, Schlangenmensch, Nachtalp, Abtrünnige und/oder Wiedergänger spielen und dabei großen Wert auf rollengerechtes Charakter/Theaterspiel legen.
Dann kann man sich als Spielleiter ganz getrost zurück halten, weil diese Party in Alltagssituationen das Abenteuer schon ganz alleine gestaltet.
[quote='Ikazuchi','index.php?page=Thread&postID=87173#post87173']
Das mit dem "ausgeliefert" sein.. das ist doch ein running gag seit den 90ern...
Bezahl dem Meister immer seine Pizza damit dein Charakter nicht stirbt (aus der Earthdawn Zeit)
Denn ist der Meister gut gefüttert, ist er nicht mehr so verbittert
[/quote]
Ein sehr schönes, gelungenes Motto, da sollte ich meine Spielergruppe nochmal dran erinnern. Ich habe eigentlich immer Hunger. Wenn ich mal keinen Hunger habe, dann ist mir schlecht, weil ich vermutlich zuviel gegessen habe (kleiner Scherz).
Wir haben mal eine Runde Vampire gespielt, wo alle den "Bösen" gesucht haben, dabei war es einer aus den eigenen Reihen.
Als sie das gemerkt haben.. das war zu herrlich, der gesichtsausdruck. [/quote]
Zeitgleich zu den Vampiren in der Party, könnte man auch noch Gestaltenwandler, Werwolf, Schlangenmensch, Nachtalp, Abtrünnige und/oder Wiedergänger spielen und dabei großen Wert auf rollengerechtes Charakter/Theaterspiel legen.


[quote='Ikazuchi','index.php?page=Thread&postID=87173#post87173']
Das mit dem "ausgeliefert" sein.. das ist doch ein running gag seit den 90ern...
Bezahl dem Meister immer seine Pizza damit dein Charakter nicht stirbt (aus der Earthdawn Zeit)
Denn ist der Meister gut gefüttert, ist er nicht mehr so verbittert

Ein sehr schönes, gelungenes Motto, da sollte ich meine Spielergruppe nochmal dran erinnern. Ich habe eigentlich immer Hunger. Wenn ich mal keinen Hunger habe, dann ist mir schlecht, weil ich vermutlich zuviel gegessen habe (kleiner Scherz).
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei
) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. 


#13
Ich meistere zur Zeit die Wildermark-Kampagne "Von eigenen Gnaden" und "Mit wehenden Bannern" und meine Spielberichte im DSA4-Forum (siehe Link unten in der Signatur) haben einen Romanumfang mal wieder überschritten. Wir spielen recht regelmäßig fast jede Woche oder spätestens alle zwei Wochen. Ich kann die Wildermark nur jedem Spielleiter empfehlen, da dieses schwer umkämpfte Gebiet sehr grau ist (nicht zu Rechenschaft und nicht zu Böse) und die Spieler können/müssen dort viele sehr schwere Entscheidungen treffen und können sogar selbst zu Herrschern über ein Gebiet werden.
#16
Ja, ein guter Spielleiter macht mehr als die Hälfe (ca. 66%) aus bei DSA Spielrunden für einen gelungenden Abende bei allen Leuten. Ich selber würde mich allerdings auch nicht als guten oder sehr guten Spielleiter/Schiederichter bezeichnen. Ich bin mehr so im Mittelfeld angesiedelt durch meine Selbstbeurteilung. Ich kann das gut einschätzen, weil bei uns der Spielleiter ständig wechselt nach einem erledigtem/beendetem Abenteuer und alle Spieler dadurch beide Seiten (Meister und Spieler) kennen mit Vorbereitung und allem was dazu gehört.
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei
) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. 


#19
Realismus liegt unserer Gruppe sehr am Herzen. So haben wir zum Beispiel Musizieren so aufgesplittet, dass jede Spezialisierung ein eigenes Talent darstellt (mal ehrlich, wenn jemand Flöte spielen kann, sagt das nichts darüber aus, ob er ein guter Gitarrist ist). Hab auch n bisschen Bammel vor DSA5, weil so viele weggelassen wird...
#20
Alles was ich bisher über DSA5 gelesen hab, hört sich sehr gut an. Ich konnte noch nichts meiner Meinung nach negatives finden. Einige unnötige Dinge fallen weg oder werden mit anderen Talenten zusammengelegt. Unterm Strich wird es viel besser spielbar werden.
#22
Mit dem Grundregelwerk, das man nächste Woche als Beta-Version schon abgreifen kann, auf der RPC in Köln, soll DSA schon sehr gut spielbar sein. Also ich bin da ganz entspannt.
#24
Ja... bevor alle Grundregelwerke raus sind macht es keinen sinn über DSA5 nachzudenken.
nur mit den basis sachen aus dem "ersten" grundregelwerk kann man fast nichts machen, bzw. es wird sehr eintönig.
klar kann man hintergrund infos nehmen aus alten zusatzboxen, aber alles was dann irgendwelche werte etc. brauch kann man halt vergessen.
und grade die vielschichtigkeit der DSA welt ist ja das schöne.
wenn ich ein schönes system haben will gibt es wesentlich bessere titel (z.b. mein liebling earthdawn).
da wird sogar erklärt wie es sein kann, das wenn man ein talent steigert, man plötzlich besser ist...
nur mit den basis sachen aus dem "ersten" grundregelwerk kann man fast nichts machen, bzw. es wird sehr eintönig.
klar kann man hintergrund infos nehmen aus alten zusatzboxen, aber alles was dann irgendwelche werte etc. brauch kann man halt vergessen.
und grade die vielschichtigkeit der DSA welt ist ja das schöne.
wenn ich ein schönes system haben will gibt es wesentlich bessere titel (z.b. mein liebling earthdawn).
da wird sogar erklärt wie es sein kann, das wenn man ein talent steigert, man plötzlich besser ist...
#25
Naja, also Earthdawn hat schon sehr viele Macken. Zum einen hat man ein Würfelchaos weil einfach alle möglichen Würfel genutzt werden, was sehr stressig ist. Auch merkt man spätestens dass man sich innerhalb einer Klasse nicht wirklich individualisieren kann. Ein Magier ist im Grunde wie der andere und unterscheidet sich eigentlich nur in seinem Kreis (seiner Stufe) zu anderen, und so ist das bei allen Klassen. Ein Krieger spielt sich wie der andere, usw. Und die Dämonen sind total übertrieben mächtig und eigentlich fast unschaffbar für eine Spielergruppe (die übersteht man nur, wenn der Meister nicht alle Kräfte des Dämons nutzt und ausschöpft). Umgekehrt sind Artefakte die man finden kann wiederum auch zu stark (das einzig schöne ist, dass man diese regelrecht erforschen muss).
#26
Wenn man vielseitig sein will, muss man einen menschen spielen
der kann sich über das talent "vielseitigkeit" individualisieren.
so kann man einen magier spielen, der auch mit dem schwert kämpfen kann, wenn man das will und einen lehrer findet.
das würfelchaos ist zwar kompliziert, dafür aber auch wesentlich genauer als das von dsa.
der trick ist ja immer, dass der talentwert dem wert entspricht, der im durchschnitt gewürfelt wird, man weiss also direkt auf welchen wert man eine zumindest 50% chance hat.
z.b. "klettern" auf 10, ich weiss also dass ich eine probe gegen 10 zu 50% schaffe. klettern 5 in DSA mit 12/11/13 ist wesentlich schwerer zu berechnen...
bei DSA ist das wesentlich schwerer zu sagen, was man im durchschnitt schafft. (bei talenten im kampf ist das was anderes)
es kommt auch drauf an wie freundlich der meister die welt spielt, nur das ein magier einen spruch kennen kann, heisst nicht, dass der meister es erlaubt, dass der spieler diesen auch lernen kann. grade in den ersten leveln brauchen die spieler lehrmeister.
diese schwierigkeit ist ja das was bei earthdawn das besondere ist. es ist schwer stark zu werden und zu überleben. wenn das ein meister anders macht, hat er etwas falsch gemacht
dämonen sollen ja quasi unschaffbar sein, das ist ja die story dahinter. deswegen haben sich alle denkenden wesen ja in ihre bunker gerettet, weil sie wussten dass sie keine chance haben. die angst vor den dämonen und die machtlosigkeit und die verzweifelung und das trotzdem grade so überleben... das ist das was die abenteuer unvergesslich macht.
aber wenn ein meister dämonen so spielt, dass sie "frontal angreifen" ist auch wieder was falsch gelaufen. die gefährlichen und spannenden sind die, die man nicht bemerkt.
insgesamt soll earthdawn ja ein "survival rpg" sein. meistens stirbt man jung. aber wer lange genug lebt kann eine legende werden und extrem mächtig. deswegen heisst erfahrung in dem spiel auch nicht erfahrung oder abenteuer punkte sondern "legenden punkte". und selbst wenn man das schafft ist es meistens am ende eine selbstmordmission bei der man umkommt um irgendeinen mächtigen dämon zu töten. aber so soll es ja auch sein.

so kann man einen magier spielen, der auch mit dem schwert kämpfen kann, wenn man das will und einen lehrer findet.
das würfelchaos ist zwar kompliziert, dafür aber auch wesentlich genauer als das von dsa.
der trick ist ja immer, dass der talentwert dem wert entspricht, der im durchschnitt gewürfelt wird, man weiss also direkt auf welchen wert man eine zumindest 50% chance hat.
z.b. "klettern" auf 10, ich weiss also dass ich eine probe gegen 10 zu 50% schaffe. klettern 5 in DSA mit 12/11/13 ist wesentlich schwerer zu berechnen...
bei DSA ist das wesentlich schwerer zu sagen, was man im durchschnitt schafft. (bei talenten im kampf ist das was anderes)
es kommt auch drauf an wie freundlich der meister die welt spielt, nur das ein magier einen spruch kennen kann, heisst nicht, dass der meister es erlaubt, dass der spieler diesen auch lernen kann. grade in den ersten leveln brauchen die spieler lehrmeister.
diese schwierigkeit ist ja das was bei earthdawn das besondere ist. es ist schwer stark zu werden und zu überleben. wenn das ein meister anders macht, hat er etwas falsch gemacht

dämonen sollen ja quasi unschaffbar sein, das ist ja die story dahinter. deswegen haben sich alle denkenden wesen ja in ihre bunker gerettet, weil sie wussten dass sie keine chance haben. die angst vor den dämonen und die machtlosigkeit und die verzweifelung und das trotzdem grade so überleben... das ist das was die abenteuer unvergesslich macht.
aber wenn ein meister dämonen so spielt, dass sie "frontal angreifen" ist auch wieder was falsch gelaufen. die gefährlichen und spannenden sind die, die man nicht bemerkt.
insgesamt soll earthdawn ja ein "survival rpg" sein. meistens stirbt man jung. aber wer lange genug lebt kann eine legende werden und extrem mächtig. deswegen heisst erfahrung in dem spiel auch nicht erfahrung oder abenteuer punkte sondern "legenden punkte". und selbst wenn man das schafft ist es meistens am ende eine selbstmordmission bei der man umkommt um irgendeinen mächtigen dämon zu töten. aber so soll es ja auch sein.
#27
Das mit dem Talent "Vielseitigkeit" in Earthdawn bringt einem nur nichts wenn man eben keinen langweiligen Menschen als Rasse spielen möchte. Und es gibt einige interessante Rassen.
Wer berechnet denn wie hoch seine Chancen bei einer Probe sind? Es geht um das schlichte Durchführen, und das ist bei DSA leichter und nicht unnötig kompliziert. Ich finde auch die Einbindung der Eigenschaften bei DSA besser, auch wenn die Zufallskomponente bei DSA vielleicht etwas zu hoch ist.
Ja, wenn man überlebt, wird man leider wirklich sehr mächtig. Ich habe damals eine Windling Magierin gespielt (keine Ahnung warum ich ausgerechnet diese Kombination gewählt habe). Jedenfalls war die durch zwei Artefakte später gefühlt viel zu stark (im Gegensatz zum Rest der Gruppe), nur um dann bei einem Flug von A nach B durch eine "Zufallsbegegnung" zu sterben (was verdeutlichen sollte, wie stark diese wiederum sein können). Jedenfalls wirkte das damals auf mich alles sehr unausgewogen.
Wer berechnet denn wie hoch seine Chancen bei einer Probe sind? Es geht um das schlichte Durchführen, und das ist bei DSA leichter und nicht unnötig kompliziert. Ich finde auch die Einbindung der Eigenschaften bei DSA besser, auch wenn die Zufallskomponente bei DSA vielleicht etwas zu hoch ist.
Ja, wenn man überlebt, wird man leider wirklich sehr mächtig. Ich habe damals eine Windling Magierin gespielt (keine Ahnung warum ich ausgerechnet diese Kombination gewählt habe). Jedenfalls war die durch zwei Artefakte später gefühlt viel zu stark (im Gegensatz zum Rest der Gruppe), nur um dann bei einem Flug von A nach B durch eine "Zufallsbegegnung" zu sterben (was verdeutlichen sollte, wie stark diese wiederum sein können). Jedenfalls wirkte das damals auf mich alles sehr unausgewogen.
#29
Rollen/Charaktergerechtes Spiel wird in meiner Spielgruppe schon groß geschrieben, auch zum Leidwesen der eigenen Mitsteiter. Von einem Theaterspiel sind wir allerdings weit entfernt.
DSA 5 Spielregeln interessieren uns nicht, irgendwann muß auch mal Schluß sein mit neuen Regeln, Dokumenten, Talenten und Werten. Wir haben alles geregelt (sind damit sehr glücklich) und vermissen nichts wichtiges. Angefangen zu spielen haben wir mit DSA 1 Regeln.
Dämonen sind etwas besonderes, seltenes, äußerst gefährlich, tödlich und eigentlich unbesiegbar (nur mit Wohlwollen des Meisters). Allgemein muß zum Kampf mit Dämonen gesagt werden, daß man sie nicht vernichten, sondern nur ihre momentane Form zurück in ihre Sphäre verbannen kann. Warum hier im HD Spiel so verschwenderisch (sehr hohe Anzahl) mit Heshthots umgegangen wird, ist mir ein Rätsel, das passt überhaupt nicht.
Earthdawn habe ich nicht gespielt, dazu kann ich also auch nichts sagen.
DSA 5 Spielregeln interessieren uns nicht, irgendwann muß auch mal Schluß sein mit neuen Regeln, Dokumenten, Talenten und Werten. Wir haben alles geregelt (sind damit sehr glücklich) und vermissen nichts wichtiges. Angefangen zu spielen haben wir mit DSA 1 Regeln.
Dämonen sind etwas besonderes, seltenes, äußerst gefährlich, tödlich und eigentlich unbesiegbar (nur mit Wohlwollen des Meisters). Allgemein muß zum Kampf mit Dämonen gesagt werden, daß man sie nicht vernichten, sondern nur ihre momentane Form zurück in ihre Sphäre verbannen kann. Warum hier im HD Spiel so verschwenderisch (sehr hohe Anzahl) mit Heshthots umgegangen wird, ist mir ein Rätsel, das passt überhaupt nicht.
Earthdawn habe ich nicht gespielt, dazu kann ich also auch nichts sagen.
Ich will vernünftig (möglichst bugfrei
) spielen. Gewinnen ist auf Dauer doch irgendwie schöner als (ständig) verlieren. 


#30
@DSA
ehm.. ihr habt berücksichtigt, das menschen in Earthdawn "exoten" sind? und eher Zwerge die dominante spezies sind? wenn ich mich recht erinnere gefolgt von orks. menschen waren glaube ich gleich auf mit trollen...
Und bevor ich etwas versuche schätze ich immer ab ob es sich lohnt oder ob ich wahrscheinlich eher scheitern werde(und vielleicht sterbe).
bei DSA vorher zu sagen wie genau meine chancen sind 50/50 oder wie auch immer ist wesentlisch schwerer.
Bei Earthdawn ist das kinderleicht.
Selbst ein Kreis 15 Held (maximum) bei Earthdawn kann leicht von einem dämon gekillt werden. so soll es ja auch sein. es ist ein survival game. Aber als Windling bei einer Zufallsbegegnung sterben.. wie habt ihr das gemacht? Beudeutet Zufallsbegegnung immer direkt kampf bei euch? Eigentlich sollte sowas immer als "Mini Story" behandelt werden...
@VonGraven
Ja Shadowrun ist vom System her eher... naja.. aber die Welt etc. ist schön ausgearbeitet...
by The way.. die Welt von Shadowrun und Earthdawn war in den ersten Edtionen von beidem das selbe.
Nur ein paar 1000 Jahre Geschichte dazwischen
Stell dir vor Shadowrun, mit Magie, Geistern und Dämonen die auf die Welt zurückkehren...
aber ohne Technologie. Da ist man halt am Arsch als sterblicher
Jetzt ist beides bei unterschiedlichen verlagen und man distanziert sich...
Mit der Heimtücke erwischst du genau was ich auch meine. Wenn es nur dumpfes prügeln ist, kann man eher AD&D oder Diablo spielen, da brauch man kein rollenspiel. Die Geschichte ist das was ein Rollenspiel zum Rollenspiel macht
Fairplay:
Theaterspiel ist auch nicht jedermanns sache. Manche werden dadurch auch gehemmt, weil sie manche dinge einfach physisch nicht gut spielen können und besser verbal erklären und schildern. Von daher ist Theater Spiel zwar ggf. nett.. aber keineswegs unbedingt erstrebenswert.
Bei den Dämonen kann ich nur zustimmen.. die sollten immer etwas besonderes bleiben.
ehm.. ihr habt berücksichtigt, das menschen in Earthdawn "exoten" sind? und eher Zwerge die dominante spezies sind? wenn ich mich recht erinnere gefolgt von orks. menschen waren glaube ich gleich auf mit trollen...
Und bevor ich etwas versuche schätze ich immer ab ob es sich lohnt oder ob ich wahrscheinlich eher scheitern werde(und vielleicht sterbe).
bei DSA vorher zu sagen wie genau meine chancen sind 50/50 oder wie auch immer ist wesentlisch schwerer.
Bei Earthdawn ist das kinderleicht.
Selbst ein Kreis 15 Held (maximum) bei Earthdawn kann leicht von einem dämon gekillt werden. so soll es ja auch sein. es ist ein survival game. Aber als Windling bei einer Zufallsbegegnung sterben.. wie habt ihr das gemacht? Beudeutet Zufallsbegegnung immer direkt kampf bei euch? Eigentlich sollte sowas immer als "Mini Story" behandelt werden...
@VonGraven
Ja Shadowrun ist vom System her eher... naja.. aber die Welt etc. ist schön ausgearbeitet...
by The way.. die Welt von Shadowrun und Earthdawn war in den ersten Edtionen von beidem das selbe.
Nur ein paar 1000 Jahre Geschichte dazwischen

Stell dir vor Shadowrun, mit Magie, Geistern und Dämonen die auf die Welt zurückkehren...
aber ohne Technologie. Da ist man halt am Arsch als sterblicher

Jetzt ist beides bei unterschiedlichen verlagen und man distanziert sich...
Mit der Heimtücke erwischst du genau was ich auch meine. Wenn es nur dumpfes prügeln ist, kann man eher AD&D oder Diablo spielen, da brauch man kein rollenspiel. Die Geschichte ist das was ein Rollenspiel zum Rollenspiel macht

Fairplay:
Theaterspiel ist auch nicht jedermanns sache. Manche werden dadurch auch gehemmt, weil sie manche dinge einfach physisch nicht gut spielen können und besser verbal erklären und schildern. Von daher ist Theater Spiel zwar ggf. nett.. aber keineswegs unbedingt erstrebenswert.
Bei den Dämonen kann ich nur zustimmen.. die sollten immer etwas besonderes bleiben.