Hm, ernsthaft? Die Orks polieren ihre Waffen? Da gibt es doch mit Sicherheit andere, passendere Tätigkeiten, oder?

Wenn sie ihre Waffen schärfen würden, ok...

Sie "schärfen" höchstens ihre Waffern.

Und nein es soll nicht einem Kaiserlichen Garderegiment ähneln!

Und es sehen Orks herüber, sehen die Helden, und kümmern sich nicht einmal drum?

Wer bitte schreibt solche Texte?

Warum zum Geier reden die gewöhnlichen Orkkrieger derart "intelligent garethisch", während der Schamane, der doch an sich mehr "Bildung" besitzen dürfte, so einen krassen Akzent hat?

Es wäre passender, wenn die alle einen merklichen "Akzent" hätten.

[quote='Das Schwarze Auge','index.php?page=Thread&postID=127320#post127320']Wer bitte schreibt solche Texte?[/quote]

Guido Henkel?

Das sind Original-Texte.

Bei den Zwölfen. Bitte abändern.

Vorschläge?

Ein Vorschlag für den "Orkisches Heerlager" Text 1:

Als Ihr den Rand des Waldes erreicht, steht ihr unvermittelt vor einem orkischen Heerlager. Der bestialische Gestank ungewaschener Schwarzpelze weht zu Euch herüber. Hunderte von Orks lungern zwischen den Zelten herum, unterhalten sich in ihrer kehligen Sprache und schärfen ihre Waffen. Euch scheinen sie bisher nicht bemerkt zu haben.

Text 2:

Vier orkische Krieger bauen sich vor Euch auf und mustern Euch. In hartem, aber einigermaßen verständlichem Garethi spricht Euch einer an:"Wollt in Stadt? Gebt uns Zeug, Waffen, alles her... wir lassen rein. Ihr Kattach! Gefangene!"

Wobei man sich vielleicht auch nochmal was Klügeres überlegen könnte, warum die Orks mehr Leute in die Stadt reinlassen. Ist der Plan, dass es in der Stadt mehr Esser gibt, die einander gegenseitig das Essen wegessen?

Gute Vorschläge.

Hier die noch etwas ausgefülltere Version von Torxes:

Text 1:

Als Ihr den Rand des Waldes erreicht, steht ihr unvermittelt vor einem orkischen Heerlager. Der bestialische Gestank ungewaschener Schwarzpelze weht zu Euch herüber. Hunderte von Stammeskriegern lungern zwischen den Zelten herum, unterhalten sich in ihrer kehligen Sprache und schärfen ihre Waffen. Orkische Kriegshunde reißen an ihren Ketten und sogar zwei Kriegsoger in Primitiver Lederüstung und mit echten Waffen ausgestattet, begleiten einen hässlichen Ork-Schamanen. Ein Ork-Späher auf einem hölzernen Wachturm konzentriert sich mehr darauf was aus Lowangen, das von einem Fluss umgeben ist, herauskommen könnte. Euch scheint man bisher noch nicht bemerkt zu haben. Ihr seid euch sicher, dass man euch zumindest ausplündern wird, oder gar sofort erschlägt und den Hunden zum Fraß vorwirft. Gegen eine solche Übermacht könnt ihr nicht kämpfen. Euer Anführer berät sich mit der Gruppe und muss nun entscheiden ob man mutig in voller Rüstung und Bewaffnung voran geht, einen Großteil der Ausrüstung in einem Fuchsbau verstecket, den (Name des Helden mit der höchsten Sinnenschärfe) eben entdeckt hat, und dann vorgeht, oder ob ihr gleich ganz den Rückzug antretet, solange man euch noch nicht bemerkt hat.
(Drei Optionen zur Auswahl)

Text 2:

Vier orkische Stammeskrieger bauen sich vor Euch auf und mustern Euch von oben bis unten und blecken dabei die Zähne. (Name einer Heldin) schaut ängstlich, bemerkt aber, dass die Orks bei anderen Rassen offenbar nur schwer unter Männer und Frauen unterscheiden können. Langsam umzingeln sie Euch wie ein Rudel Raubtiere ihre Beute.
In hartem, aber einigermaßen verständlichem Garethi spricht Euch einer an:"Wollt in Stadt? Gebt uns Zeug, alles her... wir lassen rein. Ihr Kattach! Gefangene!"

Ich habe das Thema mal nach Feature Requests verschoben. Wie Mordbrenner es sagte, sind das die Originaltexte aus Schweif Classic. Und wir haben auch schon angedeutet, das wir das Ereignis Orklager vor Lowangen überarbeiten wollen. Da passt dann gerade auch DSAs erstes Textbeispiel dazu, um das Ereignis entsprechend zu erweitern. Weitere Ideen und Texte sind da natürlich sehr willkommen.

Und hier noch ein paar Anpassungsvorschläge. Teilweise Tippfehler korrigiert, teilweise für mein Empfinden inkonsistente Perspektive - ich denke zum Beispiel, dass die Helden vielleicht nicht aus der Ferne so gut erkennen können, dass da ein Orkschamane zu sehen ist unter den "hunderten von Orks", aber vielleicht sehen sie ja dessen Zelt.

Ansonsten fände ich es gut, wenn diese "Versteck-Such-Option" erst im Anschluss ausgeführt wird, wenn die einen Grund haben, nach einem passenden Versteck für ihr Zeug zu suchen. Ich denke das würde die Handlung besser nachvollziehbar machen:

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Text 1:

Als ihr den Rand des Waldes erreicht, steht ihr unvermittelt vor einem orkischen Heerlager. Der bestialische Gestank ungewaschener Schwarzpelze weht zu euch herüber. Hunderte von Stammeskriegern lungern zwischen den Zelten herum, unterhalten sich in ihrer kehligen Sprache und schärfen ihre Waffen. Orkische Kriegshunde reißen an ihren Ketten. Sogar bewaffnete Kriegsoger in primitiver Lederrüstung stampfen durchs Lager. Sie scheinen ein Zelt aus blutgefärbten Fellen zu bewachen, das womöglich einen Schamanen beherbergt. Ork-Späher auf hölzernen Wachtürmen behalten die Stadt im Auge. Phex sei Dank scheint man euch bisher noch nicht bemerkt zu haben. Ihr seid euch sicher, dass die Orks euch ausplündern werden, wenn sie euch in die Finger bekommen. Gegen eine solche Übermacht habt ihr keine Chance - ihr wärt Fraß für die Hunde.
Wollt ihr dennoch mit Sack und Pack weitergehen, auch wenn ihr damit riskiert, alles zu verlieren, was ihr am Leibe tragt?
Oder wollt ihr euch nach einem Versteck umsehen, wo ihr eure Sachen zurücklassen könnt, bevor ihr versucht, in die Stadt zu gelangen?
Noch habt ihr die Gelegenheit, Euch zurückzuziehen.

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Text 2:

Vier orkische Stammeskrieger bauen sich vor euch auf, mustern euch von oben bis unten und blecken dabei die Zähne. Langsam umzingeln sie euch, wie ein Rudel Raubtiere ihre Beute. Ihre Augen blitzen gierig, und ihr seid euch gar nicht mehr sicher, ob ihre Hunde die einzigen sind, die das Fleisch von Menschen fressen.
In hartem, aber einigermaßen verständlichem Garethi knurrt euch einer an:"Wollt in Stadt? Gebt uns Zeug, alles her... wir lassen rein. Ihr Kattach! Gefangene!"


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Änderungsvorschlag zu Text 2, um nochmal eine Verbindung herzustellen zu Text 1, und außerdem könnte es ja zumindest sein, dass die Frau(en) in der Gruppe den höheren MU Wert haben, außerdem - wie sollten sie "merken", dass die Orks nicht zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden können? Mag sein dass das in den Regelwerken steht, aber davon müssen nicht unbedingt die Charaktere etwas wissen (Frage der Perspektive).

Ok, macht Sinn.

Bei den Ogern hatte ich extra die "richtigen Waffen" erwähnt, weil normale Oger waffenlos oder mit primitiven Keulen kämpfen, während Kriegsoger richtige Oger-Äxte und Oger-Streitkolben tragen die auch richtig hässlichen Schaden verursachen. Ich wollte einfach nur nochmal die Übermacht verdeutlichen.

Ah ok, "echte" Waffen für sich stehend klang eher wie der Gegensatz zu Schaumstoff-LARP-Waffen
Ich denke, man muss nicht unbedingt dieses Hintergrundwissen, was Oger "sonst" für Waffen haben, bei den Charakteren/Spielern voraussetzen, oder? Ansonsten ist eine improvisierte Waffe in der Hand eines Ogers ebenso tödlich (und fühlt sich für den Gehauenen genauso "echt" an) wie eine extra für ihn geschmiedete...