#2
wird zu 100 % unterstützt, das wäre tatsächlich, das Salz in der Suppe :-)

eine Zusammenstoß , das es zu schwer wird für newbies sehe ich nicht, tatsächlich wäre es sogar besser, eine Art Lernhilfe.

Alles wäre super, nur in einen Punkt irrst du dich, denn es gibt eine Akademie in Riva, Ausrichtung grau, das Stoerrebrandt Kolleg :-)
Was du nicht willst das man dir tu ...

#3
Obwohl ja Magier ansich schon spezialisiert sind, nette Idee... ich sehe 2 Probleme:

- Neue Zauber: Da die Zauberohnehin schon reduziert sind gibt es nicht mehr viel Zauber die man noch einbauen könnte... man könnte natürlich auch das Selbe für Bonus Zauberstufen machen und vielleicht eine besondere Belohnung (Magische Robe, was auch immer).

- Balance: Wenn man sowas für einige Klassen macht, muß man es für alle machen (Stickwort Klassenquest) sopnst ist die Balance wieder daneben... sowohl Gefühlsmässig als auch Spielerisch... ausserdem müssen fast alle Kämpfe schwerer werden, osbald man diese Quests gemacht hat, um die potentiell höhere Mächtigkeit der Gruppe zu kompensieren.

...jaja, die Balance ist ein Miststück. ;)
Für ein besseres Remake. Sammelthread Feature Requests

#4
ich sehe das nicht so, man könnte einen gewissen Grundstock an Zaubern allen geben, und wer mehr will kann später mittels Geld und AP welche dazuverdienen.

Das dies die Balance stört ... nein eher nicht, es ist lediglich ein Zusatz, alle profitieren davon durch AP, so ist weiterhin Balance die gerecht verteilt.

Das System ist so an sich schlüssiger und erhöht den Spielspass.

Die Zauber bekommt man mit minus 5, das heißt man beherrscht ihn gerade so, was neue Taktiken im Spielfluss denkbar macht und tatsächlich eine große Aufwertung.

Preislich sollten sie gleich zu mächtigen Waffen/Rüstungen sein, die insgesamt sowieso zu billig sind.

ein Plattenpanzer mit Stufe 4 zu tragen ist außer beim Zwerg recht lachhaft, das sollte sich Balance mäßig auch wiederspiegeln, zu recht sind sie zu schwer, nur mächtige und bereits verdiente Ritter mit einen Knappen sollten solche Rüstungen ihr eigen nennen, das ist sowieso keine alltägliche Rüstung, das Kettenhemd steht eigentlich nur dem Zwerg zu, aber gibt's viele Ansichten und viele Meinungen, aber in so geringen Stufen sollte die Kirche im Dorf bleiben.
Was du nicht willst das man dir tu ...

#5
"ein Plattenpanzer mit Stufe 4 zu tragen ist außer beim Zwerg recht lachhaft, das sollte sich Balance mäßig auch wiederspiegeln, zu recht sind sie zu schwer, nur mächtige und bereits verdiente Ritter mit einen Knappen sollten solche Rüstungen ihr eigen nennen, das ist sowieso keine alltägliche Rüstung, das Kettenhemd steht eigentlich nur dem Zwerg zu, "

Das mit der Startausrüstung ist eh so eine leidliche Sache. In der 4er Edition zum Beispiel gibt es durchaus Helden, die mit einer leichten Plattenrüstung oder einem Kettenhemd anfangen, andere hingegen haben einen Knüppel und ein paar Heller. ^^
Sanctus Borbarad, adiuva me!

#7
Da sind ein paar nette Ideen dabei, allerdings würde ich (hat der TE ja auch nicht vorgeschlagen) nicht mit AP bezahlen. Das widerspricht den ganzen Mechaniken in der alten Version. Würde man AP als Währung einführen um sich damit tolle Dinge zu kaufen, müsste man im Ausgleich auch für profane Charaktere Sonderfertigkeiten einführen.
ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ Thorwalkarte ஜ▬▬▬۞▬▬▬ஜ

#9
Ich finde alle Vorschläge von Nindariel im ersten Post oben sehr gut und wünsche mir diese ebenfalls. Was die Startwerte neuer Zauber betrifft, bitte die richtigen dann aus DSA3 verwenden, auch wenn das z.B. eine -18 bedeutet. So bleibt das Balancing bestehen. Und ja, das erlernen neuer Zauber sollte auch Dukaten (oder im Falle von Elfen Kräuter oder ähnliches) kosten und zwar nicht zu knapp (man hat eh zu viel Geld). Ein AP-Kaufsystem ist nicht mit DSA3 vereinbar, und kommt somit nicht in Frage.

Und noch kurz zu dem Einwurf mit den Wuchtschlägen und den Finten. Diese kann JEDER Charakter laut den DSA3 Regeln bereits durchführen, diese müssen also nicht erlernt, sondern einfach mal eingebaut werden.
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#14
Die DSA3 Regeln beinhalten, dass es einfach Zauber gibt, die für gewisse Repräsentationen schwerer oder gar kaum zu lernen sind, und vielleicht auch schlicht nicht zu einer gewissen Repräsentation oder deren Magieverständnis passen. Und so kann dann auch ein Startwert von z.B. -18 zu stande kommen, wenn man der Meinung ist, dass man diesen gewissen Zauber dann doch unbedingt erlernen möchte. Natürlich gibt es genauso auch das andere extrem Beispiel, dass es Zauber gibt, die man bereits im positiven Bereich beginnt, weil diese eben wiederum der Repräsentation oft bekannt sind und gut zu dieser passen. Ich ging davon aus, das letzteres natürlich ebenso dazugehört. Ich bin einfach nur für die Umsetzung der existierenden DSA3-Zauberstartwerten, bei denen man sich auch was dabei gedacht hat. Ich will ganz klar keine Magiebegabten, die alles können (und genau das würde ein genereller Startwert von -5 bedeuten). Denn jede magische Charakterklasse soll sich auch ganz klar von den anderen unterscheiden, und das tun sie nun mal unter anderem durch die Verfügbarbeit ihrer Zauber (aber nicht nur).
Und wenn man einen neuen Zauber erst in einer späteren Stufe lernt, oder gar erst im nächsten Spiel, ist es doch auch klar, dass man diesen noch nicht so gut beherrschen kann, wie altbewährte Zauber, die man bereits von der 1. Stufe an einsetzt. Nicht anders ist es doch auch im Pen&Paper. Dort diskutiere ich doch auch nicht mit dem Meister, dass ich einen Zauber, den ich erst in Stufe 10 erlerne, nun plötzlich "rückwirkend" steigern will, oder? Man kann einfach nicht alles können, damit müssen sich die Mundanen Klassen auch abfinden.
Ich möchte mich am Anfang des Spiels ganz klar entscheiden müssen, ob ich einen Magier, eine Hexe, einen Elfen oder einen Druiden haben möchte, oder aber gleich mehrere dieser Klassen um eine möglichst breite Zauberauswahl (sofern diese dann auch wirklich einmal vorhanden ist).
Ich hier keinen Sinn darin abermals von den bestehenden Regeln abzuweichen - absolut keinen.
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#15
- Hauszauber 3 Steigerungsversuche
- Zauber der selben Repräsentation 2 Steigerungsversuche
- Zauber fremder Repräsentationen 1 Steugerungsversuch

Ich meine in Erinnerung zu haben, dass das so RAW ist.

Boni auf den Anfangswert sollten die absolute Ausnahme darstellen. Was ich mir in Bezug darauf aber vorstellen könnte ist, dass man einen oder mehrere Zauber durch ein gefundenes Zauberbuch und die dortigen Thesen darin lernt, und dass der Studierende dadurch vielleicht einen Bonus erhält, bzw. zusätzliche Steigerungsversuche. Hier kann man sich schön an den Zauberbüchern aus dem Mysteria Arcana orientieren.
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#17
Finde ich gut.

Die Lehrmeister müssen ja auch nicht alle an der Akademie hocken. Vielleicht muss man diese auch erst finden, und Aufgaben für diese erledigen, bevor sie einem etwas beibringen. Schließlich wollen sie ihre Zauber ja auch in guten Händen wissen. Da eröffnen sich viele schöne neue Kontent Möglichkeiten.
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#20
Wir lesen und verfolgen jeden Thread, ungelesene Beiträge gibt es bei mir zumindest keine. Soweit ich das verstehe, möchtet ihr "einfach" die Möglichkeit bekommen, andere Zauber als die Startzauber der jeweiligen Klasse zu erlernen. Wenn ich das richtig verstehe, müsste ich dann quasi als Magier, der den "Magischen Raub" erlernen möchte, zu Umbrik pilgern, während eine Hexe, die einen Analüs erlernen möchte, in die Magierakademie zu Thorwal müsste. Jeweilige Steigerungsversuche dann eben entsprechend DSA's Auflistung von Hauszauber bis fremde Repräsentation. Auf diese Weise ließe sich auch das Erlernen der Rituale - zusätzlich zum jetzt schon notwendigen TaW in Magiekunde - sehr schön unterbringen.

Hm. Grundsätzlich ist das machbar, wie im Original hat jeder magiebegabte Charakter für jeden Zauberspruch einen Wert, nur sind welche unter -10 ausgeblendet, und "Zauber ohne expliziten Startwert" erhalten automatisch -19, die Ausblendung dient also in erster Linie der Übersichtlichkeit.

So ließen sich auch seltene oder bisher nonexistente Zauber wie die vorgeschlagenen im "Fehlende Zauber"-Thread einbauen. Ich fürchte allerdings, dass ein Magier, der auch noch magischen Raub beherrscht, relativ "imba" sein dürfte - egal wie viel Geld er dafür investieren musste. Aber natürlich bietet das alles wunderschöne Ansätze für weiteren Content, keine Frage.
Firefox ist immer schuld :)

#23
@Migromul: Ich kann deine "technischen Hintergrdanken" nachvollziehen. Aber dennoch verstehe ich dein Problem nicht. Es bestehen zur Zeit Zauber, die man schon seit Charaktererschaffung steigern kann, die aber noch keine Auswirkungen haben. Und dann kommen hoffentlich neue Zauber hinzu, die man bisher noch nicht steigern konnte, und sich diese hoffentlich auch im Spiel erst in irgend einer Form erarbeiten/ freischalten muss. Diese sollen also gar nicht direkt von Stufe 1 ab unbedingt zur Verfügung stehen. Und wenn man diese erst später erlernt, dann ist dir doch daraus kein Nachteil entstanden, da du deine Zaubersteigerungsversuche in andere bereits bestehende Zauber investiert hast.

Potentiell hat man durch einen hohen Minuswert ja schon eine Auswahl an Zaubern, die für einen Zauberer nicht wirklich sinnvoll zu erlernen sind. Ob diese dann dem Magiewirker von einem Lehrmeister auch wirklich zur Verfügung gestellt werden, bleibt natürlich fraglich. Etwas anderes ist das bei Thesen aus Büchern, die dann mit Vorraussetzungen verbunden sein sollten, um diese überhaupt zu verstehen (siehe Mysteria Arcana). Wenn also eine Hexe in den Besitz eines Buches über Elementare Magie gelangt und dann unbedingt meint, sie müsste aus diesem den Ignifaxius lernen auch wenn sie mit einem zweistelligen Minuswert beginnt, anstatt lieber ihre Zauber zu verbessern, die zu ihrer Repräsentation passen und in denen sie viel besser ist, dann soll die Hexe, oder der Spieler doch diese Freiheit haben. Ich bin nur dagegen, dass man jeden Zauber unabhängig von der Zaubererklasse auf dem gleichen Wert (-5) beginnt. Eine natürliche Sekektion findet also durch die DSA3 Startwerte bereits statt. Dafür sind diese da. Vorraussetzung ist dabei natürlich auch, dass die Steigerungsversuche je nach Repräsentation, eingehalten werden müssen (siehe oben). Das bereits existierende Regelwerk erspart uns also die Diskussion welche Zauber ein Charakter denn nun bekommen sollte und welche nicht.

Generell bin ich dafür die korrekte Anzahl der Zaubersteigerungsversuche pro Stufe einzuführen, damit eine oben genannte Ungerechtigkeit gar nicht erst entsteht. Das führt zwar zum jetzigen Zeitpunkt dazu, dass einem die Anzahl zu hoch vorkommt, aber das ist kein Problem, wenn man gleichzeitig die Möglichkeit des Umwandelns von Zaubersteigerungsversuchen in AsP einbaut (10 Versuche im Tausch gegen zusätzliche 1W6 AsP, wie im Original), da dies vermutlich eh jeder nutzen wird und die Anzahl der Versuche wieder gesenkt werden.

Ein "Drakensang-ähnliches-System" reicht meiner Meinung nach nicht aus, da dies einfach zu simpel ist. Das Magiesystem soll interessant und fordernd sein. Das heißt man soll sich damit beschäftigen können, wenn man das möchte. Das suchen von unterschiedlich starken Zauberbüchern und das erfüllen von deren Vorraussetzungen zum lesen und verstehen sollte dazu gehören. Auch sollten zumindest Auszüge aus den Werken auch wirklich lesbar sein (siehe Mysteria Arcana), oder zumindest eine detaillierte Beschreibung des Inhalts vorhanden sein. Das alles würde sehr zur Atmosphäre des Spiels beitragen.

Die bereits angesprochenen Boni durch Lehrmeister/Bücher hängen natürlich von dem Werk/Person selbst ab.
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#26
Und ob ich mich verskillen können will, und zwar so richtig. Wer damit ein Problem hat, soll Spiele spielen, bei denen er auf Knopfdruck schwubs alle seine Talentpunkte umverteilen kann, und man besten man noch eben die komplette Klasse switchen kann...Eine derartige Diskussion brauchen wir hier gar nicht erst anzufangen. Wer sich in DSA einmal entschieden hat, etwas zu steigern, kann dies nicht mehr rückgängig machen, egal in welchem System.

In DSA3 kann meines Wissens jeder Zauberwirker jeden Zaube, der als Thesis vorliegt auch lernen. Ob man die Vorraussetzungen eines Zauberbuches erfüllt, und auch noch die benötigte Sprache (meist Bosparan, Ur-Tulamidia, usw.) überhaupt versteht, oder dieser überhaupt den Zauber aus einem Buch lernen mag, das steht nochmal auf einem ganz ganz anderen Blatt. Ich möchte damit nur nochmals betonen, dass eine Selektion auf ganz natürlichem Wege stattfindet, durch diverse Faktoren.

Wer also meint einen Zauber steigern zu müssen, trotz sehr tiefem Startwert, so dass er ihn irgendwann einmal in Riva einsetzen kann, der soll das einfach tun. Es ist seine frei Entscheidung.
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