#6
Ich meine mich zu erinnern, dass beides vom Prinzip her richtig ist: In DSA3 konnte man beide nur auf sich selbst sprechen. (Sollte bitte jemand mit einem Codex Cantiones nochmal nachgucken).
Dass man sie allerdings auch dann zaubern kann wenn man eine befreundete Figur anklickt ist natürlich ein Bug.
Dass man sie allerdings auch dann zaubern kann wenn man eine befreundete Figur anklickt ist natürlich ein Bug.
"Wenn uns Spieler unterstützen wollen und bisher mit dem Kauf gewartet haben, lässt sich sagen, dass es jetzt spielbar ist und alles funktioniert." (Interview mit Craftyronny auf der Gamescom)
#8
[quote='Ohtatarion','index.php?page=Thread&postID=38257#post38257']Abgesehen davon waren Axxeleratus und Armatrutz auch im Original auf Kameraden zauberbar.[/quote]Hast Du das nachgeguckt oder aus dem Gedächtnis? Zumindest beim Armatrutz bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass nicht. Den Axxeleratus konnte mein damaliger Magier nicht, insofern keine Ahnung.
Ich halte es übrigens für einen kapitalen Fehler des Game-Konzepts da so einfach mehrere Regeleditionen zu vermischen und das ganze noch mit Hausregeln zu würzen. Am Ende kann man oft nur noch raten, ob Bug oder Feature...
Konkret: Wenn schon 4. Edition, dann aber auch mit all den komplizierten Regeln, die das normale P&P kaum noch spielbar machen (weshalb ich persönlich, respektive meine Runde, auch mit abgespeckten Regeln spielen). Das lässt sich am PC nämlich durchaus darstellen, dann braucht man aber auch Kampfmanöver, Ausdauer, komplexe Initiativeregeln und mehrere Aktionen pro Kampfrunde.
Nimmt man stattdessen die 3. Edition (worauf das Spiel ja auch beruht, selbst das Remake) hätte man trotz simpler Regelmechanik auch noch einiges rausholen können (im Vergleich zum Original). Ich nenne da nur mal die Finte und die AT mit Ansage, Abzüge und Ohnmacht bei schweren Treffern; die waren alle schon in der 3. enthalten. Nur um eine Initiative-Reihenfolge festzulegen, braucht man keine 4. Edition ins Spiel bringen, die hätte man auch einfach per Zufall bestimmen können (ehrlich gesagt keine Ahnung wie das Original das gelöst hat). Wobei selbst die Initiative im Remake falsch umgesetzt wurde: hier wird nämlich jede Kampfrunde neu gewürfelt.
Ich halte es übrigens für einen kapitalen Fehler des Game-Konzepts da so einfach mehrere Regeleditionen zu vermischen und das ganze noch mit Hausregeln zu würzen. Am Ende kann man oft nur noch raten, ob Bug oder Feature...
Konkret: Wenn schon 4. Edition, dann aber auch mit all den komplizierten Regeln, die das normale P&P kaum noch spielbar machen (weshalb ich persönlich, respektive meine Runde, auch mit abgespeckten Regeln spielen). Das lässt sich am PC nämlich durchaus darstellen, dann braucht man aber auch Kampfmanöver, Ausdauer, komplexe Initiativeregeln und mehrere Aktionen pro Kampfrunde.
Nimmt man stattdessen die 3. Edition (worauf das Spiel ja auch beruht, selbst das Remake) hätte man trotz simpler Regelmechanik auch noch einiges rausholen können (im Vergleich zum Original). Ich nenne da nur mal die Finte und die AT mit Ansage, Abzüge und Ohnmacht bei schweren Treffern; die waren alle schon in der 3. enthalten. Nur um eine Initiative-Reihenfolge festzulegen, braucht man keine 4. Edition ins Spiel bringen, die hätte man auch einfach per Zufall bestimmen können (ehrlich gesagt keine Ahnung wie das Original das gelöst hat). Wobei selbst die Initiative im Remake falsch umgesetzt wurde: hier wird nämlich jede Kampfrunde neu gewürfelt.
"Wenn uns Spieler unterstützen wollen und bisher mit dem Kauf gewartet haben, lässt sich sagen, dass es jetzt spielbar ist und alles funktioniert." (Interview mit Craftyronny auf der Gamescom)
#9
Nachgelesen
Armatrutz
Reichweite: selbst
Axxeleratus Blitzgeschwind
Reichweite: selbst, 7 Meter
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Reichweite: selbst, 7 Meter
Drakensang - AFdZ- Mods
Forscher in Nöten
Kaltensteins Schatten
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#11
Zum Armatrutz:
Liber Cantiones gibt "Reichweite: selbst" an, aber hat die "Modifikation: Reichweite (Berührung)". Ergo kann in der 4. unter Erschwernis auf jemand anderes gewirkt werden.
Codex Cantiones (also 3.) beschränkte den Zauber auf den Zaubernden.
Also folgt man hier auf einmal wieder dem 3er (oder er ist noch nicht vollständig implementiert ... der geneigte Leser mag sich aussuchen, was eher zutreffen mag)
Liber Cantiones gibt "Reichweite: selbst" an, aber hat die "Modifikation: Reichweite (Berührung)". Ergo kann in der 4. unter Erschwernis auf jemand anderes gewirkt werden.
Codex Cantiones (also 3.) beschränkte den Zauber auf den Zaubernden.
Also folgt man hier auf einmal wieder dem 3er (oder er ist noch nicht vollständig implementiert ... der geneigte Leser mag sich aussuchen, was eher zutreffen mag)
Sanctus Borbarad, adiuva me!
#12
Axxeleratus
Kann in beiden Versionen auf andere gezaubert werden, in 4. ohne dass eine Modifikation nötig ist.
Kann in beiden Versionen auf andere gezaubert werden, in 4. ohne dass eine Modifikation nötig ist.
Sanctus Borbarad, adiuva me!
#13
Oh sorry, war im Liber Cantiones.
Tassilo, hast recht mit den Armatrutz Modifikationen. Ich denke sowas wirds eh nicht geben.
Aber wie Atropos schon schrieb, wird wohl ne Mischung sein.
Eher so nen Crafty Cantiones...
Tassilo, hast recht mit den Armatrutz Modifikationen. Ich denke sowas wirds eh nicht geben.
Aber wie Atropos schon schrieb, wird wohl ne Mischung sein.
Eher so nen Crafty Cantiones...

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