Ich weiss es ist schon mehrmal angesprochen worden, aber die Mechaniken hinter dem Rastsystem sind bisweilen noch recht seltsam.
- Zauber sprechen verhindert jegliche weite Aktionen dieses Charakters bis a) geschlafen wird oder b) man die Rast abbricht und neu rastet. Zauber sollten nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen wie Talente.
- Auch das Anwenden von Talenten sollte mehrmals möglich sein (z.B. Wunden Heilen), aber nur einmal pro "Patient" für 24 Srunden - noch nicht relevant, da Talente noch nicht implementiert.
- Erschöpfung ist scheinbar nicht persistent, da man zwar nach einigen Tagen des Reisens (zu lang?) zum Rasten gezwungen wird, aber diese Rast einfach abbrechen und weiter reisen kann.

Grundsätzlich war im alten DSA aber der Stabzauber eine Sache, die einen ganzen Lageraufenthalt beansprucht hat, und jegliche andere Aktionen unterbunden hat.

Zauber wie Balsam Salabunde, Klarum Purum oder Ähnliches sollten aber schon mehrfach ausführbar sein. Dass man dann mal eben nicht Kräuter sammeln gehen kann, sehe ich nicht so als Manko an, Zaubern ist ja was sehr anstrengendes.

Alle Zauber die man im Kampf anwenden kann (z.B. Balsam) dauern nur wenige Sekunden und sind nicht besonders anstrengend, also sollten sie einen Charakter nicht davon abhalten, z.B. einen weiteren Zauber zu sprechen und/oder hinterher Kräuter zu sammeln. Das selbe gilt für die "Heilen" Talente: Wunden zu verbinden dauert nicht Stunden, sondern Minuten... auch danach sollten noch andere Aktionen möglich sein.

Das ein Stabzauber oder Meditation lange dauern finde ich irgendwie passend, auch wenn es früher möglich war beides hintereinander zu machen...