#4
Derzeit wird die Hälfte der "Grundkosten" verbraucht, allerdings sind bei einigen Zaubern die endgültigen Kosten variabel je nach Einstellung, bzw. auch wie beim Ignifaxius überhaupt erst mit erfolgreichem Zaubern bekannt. Wie ist da korrekt für Ignifaxius, Fulminictus usw. vorzugehen - bei letzterem wäre der Schaden ja auch "2W6 + ZfP*, maximal so viel wie das Opfer LE hat, Kosten = endgültige SP" - sind dann die Fehlschlagskosten 2W6 / 2 ?
Firefox ist immer schuld :)

#6
Es wäre aber wie du schon selbst festgestellt hast, den Regeln endsprechend. Wenn man einen ZfW von 10+ hat, schlägt ein solcher Zauber auch kaum noch fehl. Und selbst wenn man doch mal das Pech haben sollte, na und? Immerhin hat man mit so einem Zauber auch die Macht jemanden auf der Stelle zu töten, ohne dass der eine Möglichkeit zur Gegenwehr hätte.
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#7
Nein, der Zauber ist im Normalfall nach DSA3 nicht erschwert. Der Magier legt einfach die Anzahl der W6 fest, spricht die Formel, macht die Geste und erfreut sich dann an seinem alles vernichtenden Flammenstrahl. Und da man nach DSA3 Regeln auch sehr viel AsP hat, kann er diesen sogar vielleicht noch ein zweites Mal wirken.

Spätestens, wenn auch mal der ein oder andere Magier NSC vorkommt, der diesen Zauber beherrscht, wird der Gardianum, Kampfzauber stören, oder der Spiegeltrick interessant.
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#8
Jup, bitte einfach reguläre kosten auswürfeln und die Hälfte (bzw Hexen ein drittel) als Misslungen Kosten einführen.
Auf der Insel Maraskan ist ein Sack Reis umgefallen ?(
Gesperrt

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