Ich bin jetzt bei meinem zweiten Spieldurchgang mit Thorwal und der alten Zwingfeste soweit fertig. Jetzt muss ich mich nur noch für die Überlandreisen und den kommenden Winter ausrüsten, dann werde ich Thorwal verlassen. Aber ein paar Fragen habe ich noch:

1.) Wenn man eine Ottaskin versucht zu bestechen, führt es letztendlich zu einem Kampf. Weiß jemand, was passiert, wenn man den Kampf gewinnt?

2.) Wenn man sich vom Kontor Stoerrebrandt Geld leiht, habe ich gelesen, das Geldeintreiber nach der Heldengruppe sucht, wenn sie nicht in einem bestimmten Zeitfenster das Geld zurückzahlen. Erstens, wie viel Geld kann man sich beim Kontor leihen und zweitens, kennt jemand das Event mit den Geldeintreibern? Kann mir jemand also etwas darüber erzählen? z.B. ab wann die Geldeintreiber auftauchen und was es dann für Möglichkeiten gibt.

3.) Wenn man die erste Aufgabe von Meister Dramosch in der alten Zwingfeste erledigt hat (Keller säubern), wie viel Zeit muss verstreichen, bis er die zweite Aufgabe an die Helden vergibt (also das man durch die verrammelte Tür kommt)?

4.) Ich habe keine Abenteuerpunkte für das Beenden der ersten Aufgabe von Meister Dramosch bekommen. Ist das so gewollt, wegen dem Zweiten Auftrag?

Zu 3: Ich glaube man musste Stufe 3 sein um hinab zu gelangen.
Zum Rest deiner Fragen kann ich leider nichts Betragen.
Hab den ersten Lauf noch nicht beendet sondern meine Zeit verschwendet und um das zu unterstreichen muss ich aus dem Beitrag weichen.

[quote='Mr.Fox','index.php?page=Thread&postID=93543#post93543']Zu 3: Ich glaube man musste Stufe 3 sein um hinab zu gelangen.[/quote]
Ahh, an eine Stufenvoraussetzung habe ich gar nicht gedacht. Danke für den Hinweis, Mr. Fox.

Die Durchschnittsstufe deiner Gruppe muss 2 sein.

Dank Dir Das Schwarze Auge, für die korrekte Stufenangabe.

Zu 1 : Nach erfolgreichem Kampf wird man wieder vor die Tür gesetzt (fliegt also raus). Das ist beliebig oft wiederholbar bei allen 3 Ottaskins.

Zu 2 : Das Event mit den Geldeintreibern wurde meiner Meinung nach nicht umgesetzt, es blieb bei einem Forumswunsch und in den Patch Notes habe ich auch nichts dazu gefunden. Ich leihe mir kein Geld, deswegen die Geldhöhe bitte selber ausprobieren. 20 D pro Monat oder 100 D verteilt auf 5 Monate sollten schon möglich sein, ohne Konsequenzen.

Zu 3 : Wurde schon alles genannt, außer magische Waffen sollte man mitnehmen für den Heshthot.

Zu 4 : Das ist so gewollt. An dieser Stelle gibt es keine Abenteuerpunkte. Das gilt generell für die Dungeons.

Fairplay, dank Dir für die ganzen Infos.

Gibts eigentlich zinsen wenn man was einzahlt?

[quote='Mr.Fox','index.php?page=Thread&postID=93603#post93603']Gibts eigentlich zinsen wenn man was einzahlt?[/quote]
Ja die gibt es. Aber wie viel nach wie viel Zeit, das kann ich dir nicht sagen. Wenn du Geld übrig und eine lange Reise vor dir hast, dann zahl etwas in das Kontor ein. Viel wird es nicht sein, aber es hängt natürlich von der Summe ab, die du einzahlst.

Ich hab irgendwann vor 2 ingame monaten mal 3 dukaten eingezahlt. Mal schauen bei meinem nächsten Thorwal besuch

Na bei 3 Dukaten machst du ja voll den Reibach.
Ich rechne Mal mit 1 bis 2 Silberstücken Zinsen.

Na ich werd das mal testen. Ich hil das geld und zahl mal n fuffi ein. Dann sehen wir was nach nem monat rum gekommen ist. Dann lässt sich ja der zinssatz ermitteln. Falls es nicht irgend ne zinseszins rechnung ist die da arbeitet das wäre dann eher schwer. Müsste man immer wieder nachschauen was da an zinsen angefallen ist.

Ironie des Schicksals ! Ich weiß nicht, wie es euch ergeht. Aber ich kann von diesen Zinsen (wie im richtigen Leben) gut leben. Eure Armut langweilt mich (kleiner Scherz).

...und das in Zeiten wo der Staat sich von Lebensversicherungsleitzinsen was abzwackt und die Inflation höher ist als der Zins den man bekommt. So ähnlich ist NLT Remake auch...

Ja, es wird Zeit, dass dieser Bug mit der realen Inflation (ich rede nicht von der offenbar einfach ausgewürfelten offiziellen) im Gegensatz zu den Zinsen, im echten Leben, mal bitte gefixt wird, am besten durch eine Revolution, oder Wahlweise Kollaps des Finanzsystems.