Zeitbegrenzung in Lowangen (Vorsicht SPOILER)

#1
Nur mal eine Frage zu meinem allgemeinen Verständnis:

Ich bin mit meiner Gruppe über Gashok nach Tiefhusen (Phextempel noch nicht angefangen), bin anschließend in der Finsterkoppbinge gewesen (noch nicht abgeschlossen) und letztendlich in Lowangen einmarschiert. Hier läuft ja mit Betreten der Stadt sofort die 10 Tage Zeitbegrenzung los, nach der ich das Spiel verloren habe, sofern ich den Salamanderstein nicht ergattere.

Ist diese Zeitbegrenzug eine reine, willkürliche Festlegung aus dem Original oder gibt es dafür eine logische, für den Spieler aus der Geschichte sich erschließende Erklärung? Denn ich war an dieser Stelle schon ein wenig verwundert, warum ich plötzlich unter Zugzwang gesetzt werde.
Zuletzt geändert von Lares am 18. Mär 2017, 11:34, insgesamt 1-mal geändert.

#2
Also die Höhe der Zeitbegrenzung ist natürlich irgendwie willkürlich.

Rein von der Logik her, soll das wiederspiegeln, dass die Diebe des Salamandersteins ja damit irgendwas anfangen wollen. Die sitzen ja damit nicht bis in die unendlichkeit damit in Ihrem Haus und warten darauf, dass der ursprüngliche Besitzer diesen zurückfordert.
Definiert sind aktuell 10 Tage, bis die Diebe mit dem Salamanderstein Lowangen verlassen.

#3
Ah ja, danke für die Erklärung.

So rein von der Geschichte her würde ich mir wünschen, dass man vielleicht irgend ein Ereignis in Lowangen erhält, wo man vorbereitet wird, dass jetzt die Gefahr besteht, dass sich die Diebe auf die Socken machen. Vielleicht eine zwielichtige Gestalt, die einen beim Betreten der Stadt etwas klauen will, welche man anschließend ausquetschen kann wodurch man den Hinweis erhält. Ich will da auch keine aufwendige Zwischensequenz, sondern nur ein paar wenige Textboxen. Wäre auch m.M.n. ein schöner Atmosphäre-Bringer.

Ich finde das derzeit etwas zu fiktiv und theoretisch. Aber wenn's keinen weiter stört, kann's wegen mir auch so bleiben wie es ist.

#4
Es gibt doch aktuell schon zwischendrin ein Ereignis, wo einer der Helden darauf hin weist, dass man sich beeilen sollte, bevor die Diebe sich aus dem Staub machen.

#6
[quote='Mr_Riva','index.php?page=Thread&postID=127596#post127596']Ja schon, aber woher soll der denn das eigentlich wissen?[/quote]
Das ist die Info, die du zur Halbzeit, also nach 5 Tagen bekommst:

[spoiler]"Nun ist es schon einige Tage her," meint {0}, "wenn wir den Salamanderstein nicht bald wieder finden, können wir ihn wohl vergessen! Wer weiß, was der Dieb mit dem Salamanderstein vorhat und wir sollten versuchen, das schnellstens zu unterbinden."[/spoiler]
D.h., der Held weiß hier gar nichts, sondern es ist nur eine Vermutung. Und genau die Vermutung, die Mordbrenner geäußert hat:

Zitat: "Rein von der Logik her, soll das wiederspiegeln, dass die Diebe des Salamandersteins ja damit irgendwas anfangen wollen. Die sitzen ja damit nicht bis in die unendlichkeit damit in Ihrem Haus und warten darauf, dass der ursprüngliche Besitzer diesen zurückfordert."

Eigentlich ist das doch logisch, das man nicht ewig Zeit hat, um den gestohlenen Salamanderstein wiederzubekommen. Die andere Seite handelt ja auch. Und wir haben schon nach 5 Tagen den Tipp eingebaut, damit man eben daran erinnert wird, falls man selbst sich nicht die Gedanken dazu gemacht hat.

Im Originalspiel hast du dazu zwischenzeitlich noch nicht mal eine Info bekommen. Das fanden wir ebenfalls zu heftig, genau wie du es jetzt sagst, und genau wie du es nun willst, haben wir damals schon extra den Tipp dazu eingebaut. Zusätzlich haben wir noch einen autosave gesetzt. Sicher ist sicher.

Ich denke, du hättest hier einfach nur die Warnung was ernster nehmen sollen. :D

#7
Ich habe das auch schon anderswo erwähnt, aber:

Besser fänd ichs, wenn diese Zeitbegrenzung keine reale, sondern eine dramaturgische wäre. D.h. dem Spieler wird überzeugend der Eindruck vermittelt, dass er sich beeilen muss, vielleicht kommt er auch - wann auch immer er die Diebe aufsucht - "gerade noch so" im richtigen Moment?

Ich meine, beim Rasten z.B. könnte immer einer darauf hinweisen, dass die Gruppe nicht tatenlos herumliegen sollte, während sie den Stein noch nicht wieder im Besitz hat.

#8
Also ich finds so gut wie es gelöst ist, man muss ja ned alles vorgekaut bekommen finde ich. Wenn die mir den ss geklaut haben, werden se das ned ohne grund gemacht haben und da lowangen ja in nem sonderzustand ist und ich ned rauskomme, sollte es mir eigentlich logisch erscheinen dass ich mich sputen muss um den ss wiederzuerlangen bevor die anderen nen weg raus aus der city finden.

#9
[quote='Torxes von Freigeist','index.php?page=Thread&postID=127599#post127599']Besser fänd ichs, wenn diese Zeitbegrenzung keine reale, sondern eine dramaturgische wäre.[/quote]
Das sehe ich anders, denn das kann ausgenutzt werden. Sobald du weißt, das das nur dramaturgischer Teil ist, lässt du dir wieder so viel Zeit, wie du möchtest und es ist einfach unlogisch, wenn man den Salamanderstein z.B. erst nach 1-2 Monaten wiedererlangt. Wie bereits gesagt: Die Gegenseite ist in dieser Zeit nicht untätig. :)

#10
2ter Beitrag in Folge.

[quote='merlinita','index.php?page=Thread&postID=127600#post127600']... sollte es mir eigentlich logisch erscheinen dass ich mich sputen muss um den ss wiederzuerlangen bevor die anderen nen weg raus aus der city finden.[/quote]
Ganz genau. Denn das ist auch der Vorteil der Helden, den Stein in Lowangen überhaupt wiederzubeschaffen. Ansonsten wären die Diebe damit direkt über alle Berge. Aber auch die Diebe haben das Problem, den Stein aus der Stadt zu schaffen. Und in dieser Zeit, bevor die Diebe es schaffen, müssen die Helden den Dieben den Salamanderstein wieder abluchsen. :)

[quote='merlinita','index.php?page=Thread&postID=127600#post127600']... man muss ja ned alles vorgekaut bekommen finde ich.[/quote]
Auch das sehe ich genauso. Durch die anderen Spiele wird man gar nicht mehr zum Denken angeregt. Alles wird den Spielern genauestens gesagt, was sie als nächstes zu tun haben. Auch in Schweif HD gibt es viele Hilfestellungen, aber es gibt eben auch Sachen, auf die man selbst kommen muss und selbst da haben wir noch Tipps eingestreut. Das finde ich ja gerade gut an der NLT, das man eben nicht alles vorgesagt bekommt. :)

#11
Ich denke schon dass man das 1:1 aus dem Original übernehmen kann, was ja auch offenbar geschehen ist, auch da bekam man nach 5 Tagen die Box, dass man schleunigst den Stein zurückholen müsse. Gavron tut ja auch alles, um die Helden zu verwirren, indem er sie zur Fälschung lockt. Kann man denn Fälschung vom Original jetzt optisch unterscheiden? Nach 10 Tagen ist es dann zu Ende. Ich hoffe mal, dass der Bug von damals, dass die 10 Tage aufhören zu laufen, wenn man Lowangen ohne Stein verlassen hat, nicht mehr besteht. Finde ich gut so, wie es ist.

Der Stein wird ja sogar dreimal gestohlen in Sternenschweif (Gavron, Schwarzmagier, Hohepriester des Namenlosen) Nur, wenn man von Finsterkoppen direkt nach Tjolmar marschiert, kommt man mit einmal klauen davon.

Warum macht ihr eigentlich zuerst die Sümpfe und Lowangen und nicht Tjolmar?
R.I.P. Riva HD

#12
[quote='Lippens die Ente','index.php?page=Thread&postID=127604#post127604']Ich denke schon dass man das 1:1 aus dem Original übernehmen kann, was ja auch offenbar geschehen ist, auch da bekam man nach 5 Tagen die Box, dass man schleunigst den Stein zurückholen müsse.[/quote]
Das wäre mir neu, denn wir haben dazu keinen Textkey aus dem Originalspiel gefunden. Wenn du mir ein Screenshot aus dem Originalspiel dazu verlinkst oder postest, dann glaube ich dir das. Ansonsten nicht. :P

[quote='Lippens die Ente','index.php?page=Thread&postID=127604#post127604']Gavron tut ja auch alles, um die Helden zu verwirren, indem er sie zur Fälschung lockt.[/quote]
Nicht ganz. Wenn die Helden es geschickt anstellen, führt er sie nicht zur Fälschung. ;)

[quote='Lippens die Ente','index.php?page=Thread&postID=127604#post127604']Kann man denn Fälschung vom Original jetzt optisch unterscheiden?[/quote]
Optisch kann man die beiden Salamandersteine nicht unterscheiden. Aber man kann es herausfinden, welcher Echt ist und welcher nicht. ;)

[quote='Lippens die Ente','index.php?page=Thread&postID=127604#post127604']Ich hoffe mal, dass der Bug von damals, dass die 10 Tage aufhören zu laufen, wenn man Lowangen ohne Stein verlassen hat, nicht mehr besteht.[/quote]
Das wurde im Remake anders gelöst. ;)

[quote='Lippens die Ente','index.php?page=Thread&postID=127604#post127604']Warum macht ihr eigentlich zuerst die Sümpfe und Lowangen und nicht Tjolmar?[/quote]
Da Tjolmar mit dem Tempel des Namenlosen das Finale des Spiels ist. Daher kommt das als letztes. Es kann sein, das Tjolmar zwischendurch noch kommt, aber der Tempel ist definitiv als letztes dran. :)

#13
Nach reiflicher Überlegung und euren aufklärenden Antworten bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die derzeitige Umsetzung so schon in Ordnung geht.

Und die zeitliche Begrenzung empfinde ich zumindest als abwechselnde Komponente im Spiel - bringt durchaus Würze (und ein gesundes Maß an Hektik ;) ) ins Spiel.

#14
Alles klar lares, ist halt etwas befremdlich, wenn die Nebenquest vor der Hauptquest kommt (man kann ja das Spiel beenden ohne jemals in Lowangen gewesen zu sein indem man einfach von Finsterkoppen aus mit dem Stein direkt zu Ingramoschs Haus kommt, jedenfalls ging das damals, muss man das jetzt erst freischalten?

Und ja, den Beweis werde ich dir liefern, ich behaupte hier nichts, was ich nicht auch beweisen kann, zumindest bezüglich der nlt classic, kann aber etwas dauern, ich müsste erst wieder eine Truppe nach Lowangen bringen die den Stein dabei hat.
R.I.P. Riva HD

#15
Es ist nur bei aktuellen Rollenspielen ungewöhnlich, dass es echte Zeitbegrenzungen gibt.
Bei "The Witcher" z.B. steht der Spieler eigentlich durchgehend unter Zeitdruck - aber trotzdem kann der Spieler monatelang durch die Welt ziehen und 2000 Nebenquests machen.

Spieler moderner Rollenspiele sind es also gewöhnt, dass Zeitlimits gar nicht echt durchgezogen werden.
Somit BITTE kommuniziert im Spiel deutlich, dass es sich um eine echte Zeitbegrenzung handelt, sonst werden Spieler frustriert sein.

#16
Ich seh ja auch nicht wirklich Vorteile in dieser "echten" Zeitbegrenzung. Ich meine, in einem Multiplayerspiel wäre es was anderes, aber für wen ist das denn bitte ein Problem, wenn ein Spieler sich in einem Singleplayerspiel "Vorteile verschafft"?

Leute die ein kleines bisschen Ahnung haben, und keinen Bock auf sowas haben, modden sich das eh raus, aber grad die Spieler die einfach nur das Spiel spielen wollen und sich vielleicht an sowas nicht ranwagen/gar nicht erst auf die Idee kommen, dass das geht, könnte man da ggf. entgegen kommen.

#17
Das ist im Prinzip gedacht als a) Realismus und b) Herausfoderung. Es steigert die Schwierigkeit, wenn man eine bestimmte Aufgabe in einem Zeitfenster erledigen muss. Und das gibt es in anderen Spielen doch durchaus auch (wenn auch meist mit offensichtlichem Timer).

#18
also hier in Lowangen sollte man schon ein Zeitfenster festlegen, um es nicht ewig hinziehen zu können, bei der zweiten Abnahme durch die Magier vor der Stadt, wenn man sich nicht traut hier zu kämpfen sollte kein Limit gesetzt werden, da eh die Orks diese Arbeit erledigen. Hingegen zum Schluss in der untersten Ebene des Tempels, wo einem der Hohepriester per Unsichtbar-Zauber den Stein stiehlt, würde ich wieder eines setzen, denn hier besteht ja leicht die Möglichkeit, den Stein aus der Stadt zu schaffen. Sollte auch richtig schwer sein der Tempel, man soll ich dessen bewusst sein, dass man sich im Territorium des Gegners befindet.
R.I.P. Riva HD

#19
Eine weitere Idee hierzu:

Warum habe denn nur ich Probleme mit den Kampfmagiern, die mir den Stein außerhalb Lowangens abnehmen? Ist das nicht eine dritte Fraktion, die auch die Diebe aus Lowangen behelligen könnte? D.h. in beiden Fällen würde der Stein letztendlich in den Blutzinnen landen - wie wäre das? Ich meine, es müsste dann kein zwangsläufiges Game-Over sein. ;)

Man müsste natürlich irgendwie davon erfahren.

#20
Ja, wäre interessant.
Man könnte es so machen, dass nach 10 Tagen bei Siebenquell niemand mehr zuhause ist und man nur Hinweise findet, dass er die Stadt verlassen hat.
Man verliert also die Erfahrung und Beute durch den Siebenquell-Kampf.

Allerdings ist das dann etwas kompliziert mit den verschiedenen Quest-Varianten.

#22
[quote='Mordbrenner','index.php?page=Thread&postID=127703#post127703']Ja, wäre interessant.
Man könnte es so machen, dass nach 10 Tagen bei Siebenquell niemand mehr zuhause ist und man nur Hinweise findet, dass er die Stadt verlassen hat.
Man verliert also die Erfahrung und Beute durch den Siebenquell-Kampf.[/quote]
Sowas fänd ich als Variante durchaus interessant.
Gerade auch, wenn es um "Realismus" geht, ist es doch überhaupt nicht passend, dass "alle direkt sterben", nur weil der Salamanderstein in falsche Hände gerät bzw. dort geblieben ist...

[quote='Mordbrenner','index.php?page=Thread&postID=127703#post127703']Allerdings ist das dann etwas kompliziert mit den verschiedenen Quest-Varianten.[/quote]
"etwas kompliziert" oder "vollkommen unmöglich umzusetzen"? ;)

[quote='Das Schwarze Auge','index.php?page=Thread&postID=127704#post127704']Das komplette Vorgängerspiel war ja ein einziges Zeitlimit, auch wenn das recht großzügig war.[/quote]
Ein Grund, warum ich die Schicksalsklinge von allen drei Teilen am wenigsten mag...

#23
[quote='Torxes von Freigeist','index.php?page=Thread&postID=127707#post127707']"etwas kompliziert" oder "vollkommen unmöglich umzusetzen"? ;)[/quote]
muss ich mir genauer anschauen, aber prinzipiell nur Fleißarbeit...

#25
Ich wollte nur sagen, dass wenn es ein Zeitlimit gibt sollte es dem Spieler klar angesagt werden, weil so etwas bei aktuellen Rollenspielen unüblich ist.
Mein Vorschlag wäre, dass es einen Kommentar eines Gruppenmitglieds gibt (vorzugsweise Streuner oder Hexe, wenn vorhanden) der sowas sagt wie "Wir sollten innerhalb der nächsten 2 Wochen den Stein wiederfinden, sonst ist die Spur kalt und der Dieb über alle Berge."
Und das Limit auf 14 Tage setzen.

#26
Hm... woher aber soll ein Gruppenmitglied denn wissen, dass das "innerhalb der nächsten 2 Wochen" passieren muss? Dass sie sich nicht ewig Zeit damit lassen können, müsste klar sein, aber woher konkret dieser zeitliche Rahmen?

Klar, ich bin auf jeden Fall auch dafür, dass irgendwie ein entsprechender Hinweis erhältlich ist. Sollte nur einigermaßen glaubwürdig sein. Ich fänds als Spieler doof, wenn mir meine Charaktere sowas einfach nur "vorsagen" und nicht klar ist, warum die an der Stelle jetzt mehr wissen, als ich.

Wenns darum geht, alte Schriften zu lesen oder so, was ein Magier vielleicht besonders gut beherrscht, kann ich verstehen, warum er ein Dokument entziffern kann, mit dem ich (und auch die anderen Charaktere in der Gruppe) nichts anfangen kann. Aber diese "Zeitschätzung"...?


Auch eine Seherin/ein Hellsichtsmagier wird sowas in der konkreten Form nicht sehen können. Er sieht vielleicht den Mond an einer bestimmten Position, als die Diebe sich mit dem Stein davon machen... als eine Möglichkeit. Aber nicht konkrete Wege, ob/wann etwas verhindert werden kann. Und wenn kein hellsicht-begabter Charakter in der Gruppe ist, ist das doch auch wieder unglaubwürdig.


Wenn der Spieler so doof ist ;) - ständig zu schlafen, könnten die Charaktere vielleicht schlimmer werdende Alpträume haben... wo sie vom Stein träumen und vom Krieg zwischen Elfen und Zwergen (auch mit physischen Folgen).

#27
Ein Andeutung der Art könnte reichen:
Die Sanduhr des Schicksals läuft, sobald die Diebe einen Weg aus der Stadt gefunden haben, finden wir den Stein nie wieder.
Zuletzt geändert von Hindro am 14. Mär 2017, 13:22, insgesamt 1-mal geändert.

#28
[quote='Discobutcher','index.php?page=Thread&postID=127735#post127735']Ich wollte nur sagen, dass wenn es ein Zeitlimit gibt sollte es dem Spieler klar angesagt werden, weil so etwas bei aktuellen Rollenspielen unüblich ist.
Mein Vorschlag wäre, dass es einen Kommentar eines Gruppenmitglieds gibt (vorzugsweise Streuner oder Hexe, wenn vorhanden) der sowas sagt wie "Wir sollten innerhalb der nächsten 2 Wochen den Stein wiederfinden, sonst ist die Spur kalt und der Dieb über alle Berge."
Und das Limit auf 14 Tage setzen.[/quote]

Falls man hierfür etwas elegantes und stimmiges braucht, dann sollte man nochmals meinen Beitrag #3 anschauen. Würde auch gleichzeitig die Atmosphäre deutlich steigern helfen.

Die Zeitbegrenzung an sich finde ich schon durchaus reizvoll, hauptsache man hat nach Erreichen des Salamandersteines im Nachgang noch alle Zeit der Welt, um das stimmungsvolle Lowangen zu durchforsten.

#29
Solange die Geschichte glaubwürdig und stimmungsvoll eingebunden ist, bin ich auch glücklich. ;)

Beim Vorschlag in #3 bin ich mir nicht so sicher ob das nicht wie "Deus Ex Machina" wirken würde, wenn die Helden "so rein zufällig" einem Finsterling über den Weg laufen, der ihnen "zufällig" etwas über den Stein verraten kann.

Abgesehen davon kommen beim Betreten der Stadt schon diverse Meldungen - wenn man in dem Moment noch mehr zugebombt wird, ist es irgendwann zuviel und da kann auch schnell mal eine Information untergehen.

Und - grad erst gelesen:
[spoiler]
"Nun ist es schon einige Tage her," meint {0}, "wenn wir den Salamanderstein nicht bald wieder finden, können wir ihn wohl vergessen! Wer weiß, was der Dieb mit dem Salamanderstein vorhat und wir sollten versuchen, das schnellstens zu unterbinden."

Den Hinweis finde ich leider tollpatschig formuliert, insbesondere den letzten Satz... vielleicht wärs besser in der Art:"{0} wirkt besorgt. "Nun ist es schon einige Tage her, dass man uns den Salamanderstein gestohlen hat. Was auch immer die Diebe damit vorhaben - wir müssen den Stein finden, bevor es zu spät ist!"[/spoiler]

#30
Wobei du mittels dieser Nachricht keine genaue Kenntnis erhälst, wann deine Zeit abläuft.

Außerdem finde ich meinen Taschendieb so schlecht auch nicht. ;)
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