Schwere Treffer und Kampfunfähigkeit
Verfasst: 11. Sep 2014, 12:53
Ich hatte das ja schon einmal vor nem Jahr oder so vorgeschlagen und Chris meinte damals, dass es leicht umzusetzen wäre.
Vor allem geht es mit darum Selbstbeherrschung als Talent einzubinden. Um es aber auch bei Gegnern einzubinden würden diese dann natürlich auch diesen Wert benötigen. Da der KO-Wert in Schick nicht direkt steigerbar ist, ziehe ich die DSA3 Regeln hierzu heran, in denen keine KO benötigt wird.
Schwere Waffentreffer oder als Folge von Zaubersprüchen (Ignifaxius und wahlweise auch Fulminictus) die mindestens 10 TP erzeugen, gelten als Schwere
Treffer, die für den Rest des Kampfes, endsprechende Mali verursachen (nicht länger). Auf diese Art ist es möglich einen schwer gerüsteten Kontrahenten kampfunfähig zu schlagen/zaubern, ohne ihn gleich umzubringen. Die AT/PA Minderungen repräsentieren sowohl kleine als auch mittlere Wunden, die an der Kampfkraft zehren, als auch Deformierungen an schweren Rüstungen, durch die ein solcherart gerüsteter Kämpfer immer unbeweglicher wird.
10-14 TP: PA -1
15-19 TP: AT und PA -1
20+ TP: AT und PA -2
Wer auf einmal 16+ SP (dieser Wert steht zur Diskussion) erleiden musste unabhängig vond er Quelle, muss eine Selbstbeherrschungsprobe+SP ablegen oder er ist W6+3 KR kampfunfähig und wird als am Boden liegend dargestellt.
In DSA4.1 liegt diese Schwelle viel niedriger, bei etwa 8-10 SP, ist aber auch dafür nur um die SP erschwert, die darüber liegen.
In DSA3 ist es wie oben vorgestellt, es kommt also viel seltener vor, führt dann aber fast sicher zur Kampfunfähigkeit da die Selbstbeherrschungs-Probe immer um 16+ erschwert ist. Da die KO in Schick sehr abstrakt ist, schlage ich die hier vorgestellte DSA3 Variante vor.
So oder so macht es Oger und andere Große Wesen mit viel TP gefährlicher (was sie ja auch sein sollen) und es wäre auch ein Anreizt nicht immer nur AT zu steigern, sondern auch mal PA.
Was haltet ihr hiervon?
Vor allem geht es mit darum Selbstbeherrschung als Talent einzubinden. Um es aber auch bei Gegnern einzubinden würden diese dann natürlich auch diesen Wert benötigen. Da der KO-Wert in Schick nicht direkt steigerbar ist, ziehe ich die DSA3 Regeln hierzu heran, in denen keine KO benötigt wird.
Schwere Waffentreffer oder als Folge von Zaubersprüchen (Ignifaxius und wahlweise auch Fulminictus) die mindestens 10 TP erzeugen, gelten als Schwere
Treffer, die für den Rest des Kampfes, endsprechende Mali verursachen (nicht länger). Auf diese Art ist es möglich einen schwer gerüsteten Kontrahenten kampfunfähig zu schlagen/zaubern, ohne ihn gleich umzubringen. Die AT/PA Minderungen repräsentieren sowohl kleine als auch mittlere Wunden, die an der Kampfkraft zehren, als auch Deformierungen an schweren Rüstungen, durch die ein solcherart gerüsteter Kämpfer immer unbeweglicher wird.
10-14 TP: PA -1
15-19 TP: AT und PA -1
20+ TP: AT und PA -2
Wer auf einmal 16+ SP (dieser Wert steht zur Diskussion) erleiden musste unabhängig vond er Quelle, muss eine Selbstbeherrschungsprobe+SP ablegen oder er ist W6+3 KR kampfunfähig und wird als am Boden liegend dargestellt.
In DSA4.1 liegt diese Schwelle viel niedriger, bei etwa 8-10 SP, ist aber auch dafür nur um die SP erschwert, die darüber liegen.
In DSA3 ist es wie oben vorgestellt, es kommt also viel seltener vor, führt dann aber fast sicher zur Kampfunfähigkeit da die Selbstbeherrschungs-Probe immer um 16+ erschwert ist. Da die KO in Schick sehr abstrakt ist, schlage ich die hier vorgestellte DSA3 Variante vor.
So oder so macht es Oger und andere Große Wesen mit viel TP gefährlicher (was sie ja auch sein sollen) und es wäre auch ein Anreizt nicht immer nur AT zu steigern, sondern auch mal PA.
Was haltet ihr hiervon?