#31
[quote='Herr Fassbauer','index.php?page=Thread&postID=31277#post31277']und den gabs nie auf Anhieb[/quote]
Stimmt! (Oh wie oft ist mir doch dieses schlüpfrige Wasservieh durch die Finger geschlüpft... :P )
Meine Karte von Thorwal liegt in Beilunk.

#32
Das war ein Vorschlag meinerseits, mit dem Brotbeutel und dem Wasserschlauch, welcher 20 Aufladungen fasst.

Im Nachhinein betrachtet sicher nicht die weiseste Idee, vielleicht doch einfach die Option einbauen dass man im Tempel schlafen und essen kann?

Und ja, wenn man den Wasserschlauch nicht kennt, oder wieder mal zu spät dran denkt, beißt man sich sowas von in den A...llerwertesten.

#33
Ich finde da ist Ali etwas kleinkariert. Deswegen einen Text oder einen Button einzufügen, rechtfertigt meiner Meinung nach keinen Aufwand... Es kann ja trotzdem so sein, dass der Geweihte Brot und Wasser auf den Tisch stellt. Wie schon von fujak gesagt, auch das ist für arme eine Gnade oder eben Ein Wunder Gottes...naja, den Text ein bisschen anders zu formulieren wäre sich der einfachere Schritt...

#34
Ich finde da ist Ali etwas kleinkariert. Deswegen einen Text oder einen Button einzufügen, rechtfertigt meiner Meinung nach keinen Aufwand... Es kann ja trotzdem so sein, dass der Geweihte Brot und Wasser auf den Tisch stellt. Wie schon von fujak gesagt, auch das ist für arme eine Gnade oder eben Ein Wunder Gottes...naja, den Text ein bisschen anders zu formulieren wäre sich der einfachere Schritt...
Also zunächst einmal stammt der Vorschlag eines Zusatz-Buttons nicht von mir,aber danke für die Blumen. Ich habe lediglich auf diesen Vorschlag gesagt, dass es eine elegante Lösung für so ziemlich alles hier von beiden Seiten Vorgebrachte wäre.

Inkonsequenz macht Atmosphäre kaputt. Das große Ganze besteht nunmal aus vielen kleinen Details, die alle im Zusammenspiel das Gesamtbild ergeben. Wenn du im Detail ungenau arbeitest hat das Auswirkungen. Das hab ich mir nicht ausgedacht, das ist so.

Mir geht es hier wie gesagt um Differenzierung - um eine klare Linie. Wenn überall sonst Gotteswunder einen bestimmten Charakter haben, warum dann hier davon abweichen? Wenn ich suggeriere: "das Wunder erfolgt direkt durch die Gottheit", dann ist es doch wohl berechtigt darüber die Stirn zu runzeln, wenn die gute Travia auch nem dukatenbepackten Krösus immer und zu jeder Zeit per Fingerschnipsen das Bäuchlein füllt. Wo ist da die Differenzierung zur Speisung der Bedürftigen durch die Geweihten? Wozu hat Travia überhaupt noch Geweihte, wenn sie alles selber macht?
Vielleicht auch noch auf göttliche Weise jedem sein Bettchen aufschütteln? Nee, sorry. Das ist mir atmosphärisch einfach zu banal. Und das ohne Not.

Chrisfirefox hat durchaus Recht mit der Bemerkung dass man genaugenommen in einem Traviatempel auch übernachten können müsste. Das geht schließlich aus der Intro-Geschichte des Spielhandbuchs auch schön hervor. Aber auch das sollte doch wohl eher den Bedürftigen vorbehalten sein, als einer ggf. reichen Heldentruppe, die sich jede Suite der örtlichen Herberge leisten kann - und analog zur göttlichen Speisung OHNE die Notwendigkeit jeglicher Spende and den Tempel, der sich und seine Mildtätigkeit ja auch logischerweise irgendwie finanzieren muss, oder?

Wenn man keine Zusatzbuttons möchte, sollte man wenigstens erwägen das "göttliche Wunder" an einen Check des Geldbeutels zu knüpfen und wenn der zu gut gefüllt ist wenigstens Travia als Göttin soviel Einsicht zubilligen, dass sie dafür nicht ihre göttlichen Wunder inflationär verschwendet.

Wenn die Geweihten, denen solche göttliche Direkteinsicht vermutlich fehlt, so gastfreundlich sind und jedermann etwas anbieten ist das doch schön und gut. Das sollte dann aber nicht in einer Reihe mit den anderen göttlichen Wundern Travias, Rondras, Ingerimms und Co. fallen.

Das was du "kleinkariert" nennst ist für mich der ernsthafte Versuch, Spiellogik und Spieltiefe konsequent beizubehalten und sogar noch zu vertiefen. Ich fänd es jedenfalls toll, in Traviatempeln wie von Chrisfirefox erwähnt auch übernachten zu können - unter der Prämisse, dass mein Dukatenstand nicht über einer bestimmten Grenze ist. Sonst eine freundlich-bestimmte Bitte der Geweihten, das doch denen zu überlassen, die das nötiger haben mögen. Oder ggf. die Option gegen eine kleine Spende in selbst festlegbarer Höhe im Tempel übernachten zu dürfen. Beim Speisen ebenso. Findet ihr nicht, dass das weit mehr Tiefe in die ganze Angelegenheit bringen würde?

Ich sehe gerade in solchen Dingen eine beachtliche und zugleich einfache Möglichkeit für die Neuauflage der Schicksalsklinge durch Tiefe zu punkten gegenüber dem Original.

#35
mmmh..

ich bin ebenfalls kaum kleinkariert, der Vorteil im Neuen ist das bessere. So sollte man tatsächlich das bessere dem Alten vorziehen, solange es nicht den Geist des Alten entegegen steht.

so gesehn hat Ali sicher recht, doch sollte man sich nicht verzetteln, der Travia Tempel in sich ist wohl der häufigste, einfach weil er sehr dem Alltag der Figuren im Spiel am meisten sich beschäftigt.

Wenn man nun das Tagebuch liest, so sieht man das dies ein Teil der Geschichte ist, nun wie tut man allen Recht?

Logischerweise sollte nicht davon ausgehen, das die Spielhelden unter besonderer Gunst der Götter stehen, auch wenn Schweif dies ebenfalls tut, und dies bereits kurz nach Kvirasim, wenn man neu beginnt, so wie hier!

so sollte man darüber Nachdenken, ob man dies verkneifen kann, sicherlich kann man dies besser machen, vielleicht später einmal, wer viele fragt bekommt viele Meinungen, ein Kompromiss daraus ist das Resultat. Da sehr oft viele Meinungen sich nur in Details unterscheiden, doch im Grundsatz gleich, ist es nahezu unmöglich den wahren Weg zu finden, ändert man etwas, so sagen andere, Travia kommt nicht mehr dem elemtaren nach, und nun wird es viele geben die sagen, wo ist das Wunder, und dies mit den gleichen kleinen Details begründen. Doch Basis Demokratie endet da, wo man nicht mehr beschlussfähig wird, oder werden könnte. Ich selbst gestehe es dem Entwickler zu, solche Kleinigkeiten in eigen Regie zu entscheiden (man sagt Meisterentscheid dazu, wer dies bezweifelt hat ist sicher oft gescheitert), vielleicht es bereits das erste Zeichen, das die Gruppe unter den Alveranen erwählt wurde.

Mit dieser Betrachtung könnte plötzlich auch Ali leben, lediglich der Blickwinkel hat sich geändert, das kleine Wunder zu dem Weg der kommt ...
Zuletzt geändert von Herr Fassbauer am 15. Aug 2013, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Was du nicht willst das man dir tu ...
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