Für den jungen Abenteurer von heute, den die existenziellen Fragen des Lebens umtreiben ("Wer erschuf diese bestialische Ausgeburt namens Käsetoast und warum wird ihre weitere Verbreitung nicht reglementiert?", "Wie viele Sternschnuppen, bei denen angehende Recken sich etwas wünschen dürfen, gehen in Thorwal nieder?" und "Gibt es noch etwas jenseits von Prem?") wurden Antworten gefunden:
Prem ist eines der Enden der bekannten Welt. Danach folgt lediglich verdutzte Froschperspektive auf die derische Schöpfung und die ewige Frage: "Was haben die Götter sich nur dabei gedacht?"
Ich hatte den Zugang zum See nicht gefunden und mich am Gebirge dorthin entlanghangeln wollen. Rausgekommen bin ich nicht am See, sondern daneben. Aber es war ein netter Ausflug ins (nicht ganz so sichere) Premer Hinterland.
Milde interessant: Prem ist das Ende der Welt
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