#2
Wenn das so gewollt ist, ist ja alles ok - dann ist es kein Bug!

Ich meine nur - Lippens wird mich da ganz bestimmt gleich korrigieren -, dass im Original Magiebegabte mit cAE < 4 nicht den Zauberbonus, sondern den KL-Bonus bekamen. Was m. M. sinnvoller ist, wenn man den Zauber schon auf einem akzeptablen Wert hat.

#3
da das größere Opfer sicherlich die 4 permanenten Asp sind, als 4 cAE, finde ich das sehr gut, dass man auch mit <4cAE das Opfer bringen kann.

Andererseits könnte man überlegen, ob man dem Spieler die Möglichkeit geben sollte, auch für einen Magiebegabten den KL-Bonus zu kriegen und zwar in dem er sich vorher leer zaubert ;)

#5
Ich frage mich ja, was diese Hesindestatue überhaupt in diesem Gewölbe zu suchen hat. Klar, es war im Original schon so, aber das muss ja nicht unbedingt heißen, dass es einen Sinn hat. ;)

Die Statue wirkt an der Stelle im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Dea Ex Machina... hat jemand dafür eine logische Erklärung parat?

#6
Jup.

[spoiler]"Hartes Schmelze" ist kein Zauber, den man "normalerweise" hat. Bei der Hesindestatue bekommt man den, damit man im Nebenraum Helena befreien und den Flammenschlüssel ergattern kann, der wiederum einen Raum mit einer Schatztruhe öffnet. Und ja, das ist eine Dea Ex Machina, wenn du einen besseren Vorschlag als "Göttliche Intervention" hast, um den Spruch zu einem Spielercharakter zu bekommen, immer her damit![/spoiler]
Firefox ist immer schuld :)

#7
"Wozu" die Statue da steht (also welchen Zweck/welche Funktion sie hat), war mir durchaus bewusst (und ich habe das gestern auch im Spiel alles erledigt), aber eben nicht warum (ingame-Erklärung). :D

Einen besseren Vorschlag habe ich noch nicht, aber hätte ja sein können, dass sich schonmal jemand Gedanken darüber gemacht hat - oder vielleicht auch durch ein DSA Pen&Paper Abenteuer mehr darüber weiß. Ich fänds klasse, wenn wir da eine Idee entwickeln könnten, die das im Spiel erklärt (oder notfalls auch eine glaubwürdigere Lösung für diese Stelle bietet).


Spontane Idee dazu: Es kommt in DSA ja hin und wieder mal vor, dass Schreine zerstört oder korrumpiert werden. Vielleicht wurde auch diese Hesindestatue aus einem Tempel geraubt, um sie im Tempel des Namenlosen für finstere Zwecke zu nutzen. Könnte man sich vielleicht an dieser Stelle würdig gegenüber Hesinde erweisen, indem man die Statue reinigt und von namenlosen-Symbolen befreit? (o.Ä.). Zum Beispiel könnte die Statue ja angekettet sein, was sich normalerweise für die Statue des Namenlosen gehört, aber da ging ich davon aus, dass der absichtlich ohne Ketten dargestellt ist im Spiel.

Die Umgebung und/oder Textfenster zur Statue sollten wenn möglich die Geschichte eben entsprechend erzählen, damit das nachvollziehbar ist.
Zuletzt geändert von Torxes am 01. Jul 2017, 14:55, insgesamt 3-mal geändert.

#8
Weitere Überlegung:

Ich fänds schade, die Hesindestatue, so komisch sie an der Stelle wirkt, durch etwas komplett anderes zu ersetzen. Eben weil es sie im Original schon gab.

Schön fänd ich an dieser Stelle ein Rätsel oder eine Aufgabe, passend zu Hesinde, womit man sich eben aktiv würdig erweisen kann. Also etwas, was mit Wissen, Sprache, Geschichte oder Magie zu tun hat. Und wenn es nur eine zerstörte Inschrift ist, die wiederhergestellt werden muss (also Wiederherstellung von Wissen) durch Zusammenbau zersplitterter Steinfragmente mit eingraviertem Text.

Eine andere Alternative wäre vielleicht, dort nicht nur eine Hesindestatue hinzustellen, sondern 12 Statuen - für jeden der Zwölfgötter eine.
Diese könnten entsprechend beschrieben sein, dass man die Gottheiten und ihre Eigenschaften darin erkennt. Vielleicht wurden die Statuen alle irgendwie geschändet (abgeschlagene Arme, draufgemalte Fratzen, Blut, Rattenkot, umgeworfene Statuen, oder die Statuen sind so aufgestellt, dass sie offenbar als Opfergabe bei einer Beschwörung genutzt wurden.
Vielleicht ist die Hesindestatue die einzige, die man noch retten kann (vielleicht auch als mitnehmbare Statuette? :) ), während die anderen vollkommen zerstört sind.

Oder man muss eben wissen, welchen der Götter man da um Hilfe bitten sollte, um die Kriegerin befreien zu können.

Ich denke jedenfalls, diese Szene da hat noch einiges Potential.


Wie ist das eigentlich wenn man da mit einer komplett nichtmagischen Gruppe hingeht? Wie kommt man da weiter, also kann man Helen trotzdem befreien? Habe ich noch nie probiert... auch das wäre jedenfalls vielleicht eine Option, falls andere Götter sich hier alternativ ebenfalls einmischen könnten.


Vielleicht kann man ja auch einen Gegenstand finden, der einmalig den Zauber an der Stelle auslösen kann. Also wenn man selbst eigentlich überhaupt nicht über Magie verfügt.
Zuletzt geändert von Torxes am 01. Jul 2017, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.

#9
Hinweis:
"Hartes Schmelze! Starres Fließe!" ist ein Zauber borbaradianischen Ursprungs. Ich finde es bedenklich wenn Hesinde solche Zauber vergibt. Meinen Schwarzmagier wird's freuen aber naja. Wie wäre eine Statue von Amazeroth, dem Erzdämons des verbotenen Wissens und Gegenpart von Hesinde? Ich finde dass man hier schon vom Original abweichen darf.
Bild


Tagebucheinträge der Helden des Nordens - "Nordlandtriologie-Sternenschweif"

Spielbericht - Dunkle Zeiten - "Helden der Geschichte"

Spielbericht - Wildermark - "Mit Wehenden Bannern"

#10
Interessante Idee!
Wie wäre es denn, wenn die Helden die Statue zunächst für eine Hesindestatue halten (Illusion?), sich vielleicht auch darüber wundern, was die hier macht... sich aber entsprechend um sie kümmern und erst nachdem sie das Geschenk erhalten, darauf kommen, dass da etwas nicht stimmt? :whistling: (durch die erlangte Weisheit :P)

Die Gewährung der Gunst darf dann natürlich erst recht nicht von Spenden abhängig sein, die man vorher im Spiel im Hesindetempel geleistet hat, aber das ist ja ohnehin nicht mehr der Fall (anders als im Original), wenn ich das richtig sehe.

Alternativ könnte die Statue natürlich auch direkt als Amazeroth-Statue erkennbar sein (für den Magie/Geschichtskundigen, sonst nicht!) und die Helden könnten in ihrer Umgebung ein lockendes Flüstern hören... und sich bewusst dafür entscheiden, etwas eigentlich böses zu tun und dieses zweifelhafte Geschenk annehmen. Sollte aber dann die Gunst der Hesinde negativ beeinflussen.
Zuletzt geändert von Torxes am 01. Jul 2017, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.

#12
ich hatte den Zauber immer als normales Magierzauber angsehen, immerhin startet er mit -6 und es bedurfte immer nur einer Steigerung, um die Kriegerin zu befreien, was man aber gar nicht muss, denn die Truhe mit dem Drachentöter brauchte man ja nicht unbedingt, die Waffe ist scheiße.
R.I.P. Riva HD

#13
Im Spiel wird ja auch nirgendwo gesagt, aus welcher Repräsentation die Zauber stammen, also ob sie hexisch, elfisch, gildenmagisch, druidisch... sind. Es gibt eben "böse" Zauber in DSA, die von Borbaradianern entwickelt wurden und dann oft auch dämonische Aspekte haben und solche, die explizit anderen Lebewesen schaden - hier wird sogar von Nichtmagiern mit LE statt AE gezaubert! Das heißt, theoretisch könnte sogar der Krieger... muharr.

Stellt sich eben die Frage, ob und in welchem Umfang man solche Information im Spiel vermitteln möchte. Konkrete Namen von Dämonen wurden ja im Spiel sonst nicht genannt, abgesehen von Zant und Heshthot, also keine Namen von Erzdämonen, oder? Laut aussprechen würden die Charaktere diesen Namen vielleicht auch lieber nicht... aber in einem Dokument könnte er drinstehen, oder nur in Form von AMZ + das dazugehörige Zhayad Dämonensiegel?
Zuletzt geändert von Torxes am 02. Jul 2017, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.

#15
[quote='Mordbrenner','index.php?page=Thread&postID=130619#post130619']Ich finde die Idee, dass es eine geschändete Hesinde-Statue ist, die nach Reinigen die göttliche Intervention auslöst, schön.[/quote]

Da schließe ich mich an. Sehr schöne Vorschläge und Ideen!

#17
Torxes:
Man merkt dass du Schick HD noch nicht gespielt hast. Dort werden einige Namen von Dämonen genannt. Vor allem in den Zauberbüchern und auch die Namen der Tagherrscher (sehr mächtige Dämonen) während den Namenlosem Tagen werden genannt. Auch Mactans der Spinnendämon ist sehr präsent. Ich sehe keinen Grund einen Widersacher der Zwölfe nicht zu erwähnen (in welcher Form auch immer).

Ich würde mir viel mehr Hintergrund im Spiel wünschen, damit die ganzen DSA-CRPG-Spieler hier mal merken wie tiefgründig diese Spielwelt ist.
Bild


Tagebucheinträge der Helden des Nordens - "Nordlandtriologie-Sternenschweif"

Spielbericht - Dunkle Zeiten - "Helden der Geschichte"

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#18
Stimmt, Mactans hatte ich gerade nicht auf dem Schirm. Die Ehrfurcht gegenüber Dämonennamen (zumindest Erzdämonen) kam vermutlich grad eher aus dem Pen&Paper, wo wir damit ingame vorsichtig umgegangen sind. :)

Wollte aber auch gar nicht sagen, dass die Erwähnung Amazeroths grundsätzlich vermieden werden sollte (deshalb ja auch der Vorschlag, dass der dort irtgendwo schriftlich zu finden ist). Aber ich fänds durchaus in Ordnung, wenn diese Information an der Stelle auch ingame nur dann käme, wenn die Charaktere über das entsprechende Wissen auch tatsächlich verfügen (ausreichend hohe Werte).

Für mich haben jedenfalls beide Möglichkeiten ihren Reiz - also die der tatsächlichen und die der "scheinbaren" Hesindestatue (die also vielleicht erst mit hohen Werten als das erkannt wird, was sie ist). Hat beides Vor- und Nachteile und lässt sich beides irgendwie inneraventurisch passend erklären, denke ich. Solange es denn auch ingame stimmungsvoll beschrieben ist. Ein kleines bisschen tendiere ich aber auch zu der dämonischen Variante, weil es Götterwunder im Spiel schon in den Tempel zuhauf gibt und dieses dämonische Wirken noch ganz interessante Spuren an unseren Helden hinterlassen könnte. Also nicht sichtbar/gameplaytechnisch, abgesehen von vielleicht der veränderten Göttergunst, aber in der Charakterbiografie und Erinnerung des Spielers.

Vielleicht fällt ja auch jemandem noch eine dritte, ganz andere Lösung ein, die alle überzeugt? :D


edit:
Vielleicht die Möglichkeit/Auswahl, der Hesindestatue zu opfern - aber die Helden können das auch hinterfragen, also wie schon gesagt sich ebenfalls fragen was diese Statue da soll (Klugheitsprobe auch?), und können diese Täuschung aufdecken (sei es nun mittels Klugheit oder mittels Illusion beenden-Zauber). Und die Statue zerstören? Hesinde könnte sich auch dafür "bedanken", dass die Helden eben nicht auf diesen Schwindel hereingefallen sind.

Ließe sich der Eisklotz alternativ auch mit (Fackel-)Feuer vorsichtig schmelzen? (nicht anstatt! der Hesindestatue, sondern wenn als zusätzliche Option...)
Zuletzt geändert von Torxes am 02. Jul 2017, 21:27, insgesamt 3-mal geändert.

#20
Wenn der Hartes Schmelze Zauber in gildenmagischer Form gewirkt wird (also eben nicht mit LE sondern normal mit AE, was im Spiel ja wohl auch gar nicht anders geht), ist er (also das Wissen darüber und dessen Anwendung) aber vermutlich auch eigentlich hesindeseitig kein Problem, oder? Ich weiß nicht ob der Zauber zu dieser Zeit in Khunchom bereits gelehrt wird, aber die lehren dort kein "verbotenes Wissen", oder?

Und nochmal edit:
Nur mal angenommen, es würde sich eigentlich um eine Amazeroth-Statue handeln, und angenommen, man könne sie zerstören - dann könnte sich vielleicht auch zwischen deren Bruchstücken ein (zusätzlicher) solcher Flammenschlüssel finden? - sodass man nicht zwingend den Zauber lernen muss/kann, aber zumindest die besagte Truhe öffnen kann.


Ansonsten wäre vielleicht auch eine etwas logischer erkennbare inhaltliche Verbindung zwischen Statue und Eisklotz und Truhe schön. Im Sinne von warum steht die Statue ausgerechnet da in der Nähe... bla.
Zuletzt geändert von Torxes am 02. Jul 2017, 21:32, insgesamt 3-mal geändert.

#21
Grundsätzlich würde ich Hesinde innerhalb eines Tempels des Namenlosen nicht wirken lassen. Vielleicht war es wirklich früher eine Hesindestatue die an einem Schrein außerhalb eines Ortes stand, die von den Namenlosen Anhängern geraubt und entweiht wurde. Zur Verhöhnung würde sie in einem unheiligen Ritual mit heimlichen Namenlosen Symbolen versehen und von einem Steinmetz umgearbeitet, mit dem Ziel diese wieder aufzustellen und die Menschen nur vermeintlich an Hesinde, in Wahrheit aber an den Namenlosen beten zu lassen. Bevor die Umarbeiten aber vollendet werden konnten, betreten die Helden den Tempel und durchkreuzten diesen Plan, bzw. erfahren erst überhaupt einmal davon. Sie zerschmettern die Statue. Hesinde dankt es den Helden in dem eines der Trümmerstücke wie ein Schlüssel geformt ist, der wo auch immer passt. Hesinde hat dadurch nur sehr subtil eingegriffen, und die Helden kommen dann an ihre Belohnung, oder was auch immer in der Truhe drin ist.
Bild


Tagebucheinträge der Helden des Nordens - "Nordlandtriologie-Sternenschweif"

Spielbericht - Dunkle Zeiten - "Helden der Geschichte"

Spielbericht - Wildermark - "Mit Wehenden Bannern"

#22
Ich habe neben meinem Job leider auch nicht wirklich die Zeit* für solch eine Ausarbeitung, würde mich aber zum Gegenlesen und Ideen beisteuern bereiterklären.


*das klingt vielleicht nach einer schlechten Ausrede, vielleicht nenne ich es besser "Fokus".
Zuletzt geändert von Torxes am 03. Jul 2017, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.

#23
Dann will ich mal einen ersten Roh-Entwurf für diese Story liefern.

1.
In die Keyword-Dialoge aller Tempel könnte unter dem Stichwort Ansehen ein Hinweis zu namenlosen Umtrieben kommen (deren Bekämpfung würde zur Ansehensverbesserung führen). Dort würde dann z. B. auf den Hesinde-Tempel in Tiefhusen verwiesen (der dürfte am nächsten dran sein zu Tjolmar, evtl. ginge aber auch der Hesinde-Tempel in Lowangen).

Auch Dragan Escht, der ja auf die Frage nach dem Salamanderstein antwortet, dass er sich bei den Umtrieben des Namenlosen raushält, könnte hier ein Trigger sein.

Der genannte Hesindetempel hat dann ein Stichwort (namenlose Umtriebe) und gibt entsprechende Informationen:
a) Ein Hesinde-Schrein aus der näheren Umgebung wurde geraubt. Wo der gestanden haben könnte, müsste ein DSA-Kenner recherchieren.
b) Die Geweihten befürchten, dass dieser Schrein missbraucht werden soll (in dem Sinne, wie es in den vorherigen Postings schon mal angerissen wurde).
c) Die Gruppe soll das Geschehen aufklären und die Umtriebe bekämpfen.

d) Im TdN-Dungeon könnte man immer wieder kleinere Hinweise finden, bis man den geschändeten Schrein erreicht hat.
e) Der Schrein wird als geschändeter Hesinde-Schrein erkannt.
f) Der Schrein wird gereinigt und weitgehend wiederhergestellt.
g) Hesinde nimmt den Schrein wieder unter ihren Schutz.
h) An dieser Stelle könnte der Eisblock von Hesinde direkt geschmolzen werden (mit entsprechenden Geräuschen wie polternde Eisbrocken, die stürzende Helen etc.), oder es gibt die ZfW-Verbesserung für Hartes Schmelze.
f) Nach dem Sieg über Arkandor wird man in allen Tempeln wieder auf den Hesinde-Tempel zu Tiefhusen (ggf. Lowangen) verwiesen.
g) Kommt man dorthin, bedanken sich die Geweihten und die Göttin. Es gibt eine Belohnung. Ob das ein neuer Zauberspruch ist, ein nützliches magisches Artefakt (nicht vergessen: zu diesem Zeitpunkt haben die Helden schon alles, was es zu ergattern gibt!) oder eine Eigenschafts- / TaW- / ZfW-Verbesserung, müsste man dann sehen.

2.
Gern kann man das Ganze von diversen Voraussetzungen abhängig machen: Mindest-KL, Mindest-Stufe, Mindest-TaW Götter & Kulte, Mindest-TaW Magiekunde / Sprachen / Lesen.

3.
Ich würde von dämonischem Hintergrund absehen: Das Dungeon ist ein TdN - und der steht ja mit den Dämonen eigentlich auch auf Kriegsfuß, soweit ich weiß. Evtl. könnte aber ein dämonischer Versuch vom Namenlosen gekapert worden sein, so dass es eine Mischform ist.

4.
Hier könnte man auch einige Zauber anwendbar machen / einbauen: Destructibo, Illusionen zerstören, Motoricus fallen mir spontan ein, evtl. passen aber je nach Ausgestaltung auch noch andere.

#24
Noch ein Nachtrag dazu:

Irgendwie ist ja die Original-Story auch in anderer Hinsicht nicht rund: Man spendet an Hesinde einen gewissen Betrag X, bekommt dafür im Tausch gegen pAsP einen Zauberspruch, um eine Kriegerin zu befreien, die dann, wenn es ernst wird, unrondrianisch die Backen zusammenkneift und flüchtet. (Ich kann grad nicht sagen, welcher Teil davon in Schweif HD noch drin ist und welcher schon raus ist.)

Wenn man aber Helen durch eine Hesinde-Geweihte ersetzt, die kurzfristig - bis zum Auflesen von Ingramosch - die Gruppe verstärkt, würde es m. E. glaubwürdiger. Diese Hesinde-Geweihte (es muss ja nicht gleich Haldana von Ilmenstein sein :D) könnte dann der ganzen Gruppe einen Bonus (+2 oder so) auf die MR bringen, solange sie dabei ist.

Dann könnte man die Stichwort-Dialoge auch noch um eine verschwundene Geweihte erweitern...

#25
Ich finde, der Ansatz wirkt vielversprechend. Wäre ziemlich cool, die Fäden vom TdN aus weiter ins Spiel hineinzuspinnen/entsprechende Hints schon zu finden bevor man den Tempel betritt.

Würdest du das entsprechend ausarbeiten und die Texte dazu schreiben?
Evtl. könnte aber ein dämonischer Versuch vom Namenlosen gekapert worden sein, so dass es eine Mischform ist.
Denke, das würde zu komplex.


Hm, Kriegerin vs Geweihte... mal überlegen. Draconiterin vielleicht, als Kompromiss? http://de.wiki-aventurica.de/wiki/Sacer_Ordo_Draconis

#26
Ich bin noch bis nächste Woche Mittwoch ziemlich eingespannt wegen Urlaubsübergabe - aber ab Donnerstag habe ich 3,5 Wochen Urlaub und kann mal versuchen, mir etwas aus dem Kopf zu drücken.

#27
@ Torxes:

Draconiter(in) würde natürlich gehen, die müsste dann halt nur als NPC mit passenden Werten ausgestattet werden. Könnte eine neue Charakterklasse erfordern.

#28
Eine neue Charakterklasse wäre auch bei einer Geweihten erforderlich, nicht?

Ansonsten könnte sie vielleicht auch eine Novizin sein, die kurz vor ihrer Weihe stand. In dem Fall wäre es cool, wenn man ihr am Ende nochmal im Hesindetempel begegnen könnte, wo sie dann als Geweihte auftritt (und sich bei den Helden bedankt). :)

#29
Eine Novizin könnte ja auch Magierin sein. Nur dann wäre sie kaum eine große Hilfe für die Gruppe, wenn sie wirklich als NPC mitkommt.
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